Am kommenden Sonntag gibt es zum letzten Male von 15 bis 18 Uhr eine Sonntagsöffnungszeit. Danach endet nicht nur die Saison, sondern, ich streiche die offenen Sonntage aus meinem Leben. Sieben Jahre lang habe ich sonntags zur Kaffeezeit Einblicke ins Atelier gewährt. Anfänglich ganzjährig, später in der Sommersaison, nun stelle ich fest – der Aufwand ist einfach zu groß für die wenigen, die sich wirklich unangekündigt auf den Weg machten.
So wird es fortan heißen:
Einblicke ins Atelier sind auf telefonische Anfrage möglich.
Dann schließe ich gern für Neugierige auf. Ansonsten aber will ich mich auf meine schöpferische Arbeit konzentrieren – das sogenannte Kerngeschäft: Malen-Schreiben-Zeichnen- Ausstellen-Lesen. Im siebenten Jahr unseres Lebens auf dem Lande braucht es nun ein Korrektiv. Es sind viele schöne Ereignisse ich den letzten Tagen in mein Leben getreten: Drei Verträge konnte ich unterschreiben, zwei werden sich noch im November in reale Bücher verwandeln, der dritte wird meine Winterarbeit umfassen. Es ist eine tiefe Freude in meinem Herzen. Wenn es greifbar ist, erzähle ich mehr …. (pe)
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Alles Gute und einen schönen, kreativen und erfüllenden Winter wünsch ich dir.
lg, Reni
Danke, Reni, ebenso 🙂
Ist zwar schade, aber verständlich. Man kann halt nicht alles machen, jedenfalls nicht auf einmal. Schließlich führt aber Konzentration zum Glück, nicht Zerstreuung! – Dennoch, es war schön, sich in euerem Garten zu zerstreuen. Aber der bleibt ja. Also: Bis nächstes Frühjahr am Telefon!
Ja, eben, denn es heißt ja nicht, wir öffen Atelier und Garten nicht, doch, nach Anruf für Interessenten…