Die Gabe der Nebelfee

Foto: Lutz Reinhardt

Mein dritter Geschenktipp zum Fest: Gute Märchen machen stark, weil sie uns zu leben lehren –  „Die Gabe der Nebelfee“

Ganz in der Tradition der Hausmärchen der Gebrüder Grimm stehen die märchenhaften Erzählungen von Petra Elsner. Das vorliegende Buch versammelt die schönsten Sonntagsmärchen, Schorfheidemärchen und Festmärchen für Leser jeden Alters sowie zauberhafte Vorlesemärchen für die Kleinsten der Familie.
Die Märchenreise entführt zu den Wurzeln der Uckermark, des Barnims und der Schorfheide. Sie verrät, wie es hätte sein können, als hier die ersten Glasmacher, Zaunreiter, Flößer, Flusswächter und Steinschiffer zu siedeln begannen. Die Sonntags- und Festmärchen entstammen der Moderne, die der Zeitenwandel in sich trägt. Die fiktiven, regionalen Märchenerzählungen knüpfen einen klaren Bezug zur Realität, wobei meist ein winziger Funke das Märchenhafte anknipst, wie eine magische Laterne, und sich für den Helden Chancen auftun.
Das dünn besiedelte Land zwischen Döllnfließ und Sabinensee, zwischen Werbellinsee und dem großen Oderstrom ist unbestritten schön wie ein Traum. Noch immer lädt es die Menschen ein, hier zu siedeln oder sich an der Vielfalt und Schönheit der Region zu erfreuen.
Entdecken Sie diese märchenhafte Region doch einmal ganz anders und wer weiß, gut möglich, Sie begegnen unterwegs dem Frühlingsgeist Moosgrün, dem scheuen Einhorn, den Geistereichen, dem Druiden auf der Silkebuche oder Sie erleben, wie die Nebelfee sich aus dem Dunst des Werbellinsees erhebt. Denn wenn sie nicht gestorben sind …

Die schöne Märchensammlung können Sie hier online bestellen:

Die Credits zum Buch:

„Die Gabe der Nebelfee“ geschrieben und illustriert von Petra Elsner, ausgestattet mit  Landschaftsfotos von Lutz Reinhardt, erschienen im September 2018 in der Verlagsbuchhandlung Ehm Welk, Schwedt /Oder, ISBN: 978-3-943487-65-7, Hardcover,  184 Seiten, 20 Euro


 

 

Stumme Gänse

Geschenktipp zum Fest: Mein Weihnachtskrimi „Stumme Gänse“, der im Wendeteil ein Gänsekochbuch enthält.

Gibt es schweigsame Gänse? Eine spezielle Züchtung? Der Gänseklau auf dem Bach-Hof entpuppt sich als seltsamer Fall für Paula Fink. Die Kriminalistin spürt mit ihren Soko-Kollegen in der Vorweihnachtszeit einem raffinierten Dieb und Ganter-Mörder nach. Wo zwischen Templin und Angermünde stecken die geraubten Tiere, und wohin sollen sie verkauft werden? Die Zeit drängt. „Stumme Gänse“ von Petra Elsner erzählt in raschen Zügen eine klassische Kriminalgeschichte von Raub und Täuschung, eingebettet in das alltägliche Leben in der winterlichen Uckermark…

Eine Szene aus meiner uckermärkischen Kriminalgeschichte als Leseprobe:

… Adalbert Findeisen war ein Griesgram, den wirklich niemand mochte. Der war nicht nur ein stadtbekannter Säufer, sondern versilberte wirklich alles, was nicht niet- und nagelfest war. „Wegfinden“ nannte er das, wenn er irgendwo einen Schubkarren oder eine Leiter einfach mitnahm. Der alte Zausel hockte missmutig auf einem der blanken Holzstühle im Wartezimmer von Frau Doktor Schröder, die ihrerseits berühmt für ihr derbes Wesen war.
Findeisen bröselte genervt: „Wird ja auch Zeit!“, als er endlich aufgerufen wurde.
Er zog ein Bein vorsichtig nach und hielt sich mit seiner mächtigen Pranke sein Hinterteil.
„Vom Hund gebissen?“, grinste ihn die Schröder genüsslich an.
Findeisen ließ umständlich seine alten Cordhosen fallen, die lange schon keiner Waschmaschine begegnet war.
„Oho, sehenswert! Wer oder was war das?“, fragte die Templiner Ärztin.
„Mein Ganter. Der war vielleicht übel drauf, das kann ich Ihnen sagen!“
„Ihr Ganter? Seit wann haben Sie denn Gänse?“
„Seit kurzen, von ‘nem Kumpel übernommen“, brummte er.
„Übernommen, aha. Na, da müssen Sie wohl irgendetwas falsch gemacht haben“, kommentierte die Ärztin seine Erklärung. Bei näherer Betrachtung zeigte sich inmitten der üppigen Farbwallung eines Blutergusses noch ein leicht blutender Biss. „Gegen Tetanus geimpft?“
Der Alte zuckte mit den Schultern, „irgendwann einmal.“
Während die Schröder die Wunde unsanft desinfizierte, rief sie ihrer Sprechstundenhilfe zu: „Rosi, einmal Tetanus bitte, mit einer besonders dicken Kanüle für diese alte Lederhaut hier.“
Adalbert Findeisen schaute seit sehr, sehr langer Zeit wieder einmal besorgt aus seinem durchfurchten Gesicht. Die Schröder genoss das sichtlich.
„Was so ein richtiger Satansbraten ist, der wird sich doch nicht vor einer kleinen Nadel fürchten!“, sagte sie und stach zu.
Der Aufschrei des Alten war bis übern Damm zu hören, und das komplette Wartezimmer grinste unverhohlen, als Adalbert Findeisen sich fluchend davonmachte.

Das Buch kann hier bestellt werden.

Die Credits zum Buch:

Petra Elsner: “Stumme Gänse / Gans köstlich”
Eine uckermärkische Kriminalgeschichte
Seit 12/2024 nur noch als Softcover, mit zahlreichen Illustrationen von Petra Elsner, ISBN 978-3-943487-18-3, Ladenpreis: 20  €, Verlagsbuchhandlung Ehm Welk Schwedt

 

Memory (4): Die handgefertigten Bücher

Verborgene Schätze…. Zeichnung: Elsner

Was immer uns Menschen umtreibt, den eigenen Text zwischen zwei Buchdeckeln sehen zu wollen – gemeinhin tun wir viel dafür. Doch bevor sich ein Verlag für den Einen oder die Andere interessiert, vergeht oft lähmende Zeit. 2006 fand ich meinen ersten deutschen Buchverlag (1993 einen Griechischen), aber davor gab es schon viele Texte, von denen ich mich irgendwie befreien musste, um weiter schreiben zu können – so kam es zu den handgefertigten Büchern.

Mein erstes handgebautes „Buch“ entwickelte ich als Internatsschülerin in der 5. Klasse. Es war eher ein schmales A5-Bändchen, aber immerhin. Ich hatte mein Heimweh und die Kälte des Internatslebens auf losen Seiten notiert, Bilder mit schichten Buntstiften dazu gezeichnet, und weil ich meinen Kummer ernst und wichtig nahm, band ich ihn – gewissermaßen für die Ewigkeit – zwischen zwei glänzend rote Pappdeckel und: Es ging mir danach wirklich besser, denn der Kummer war „ausgelagert“. Eine nützliche Erfahrung, die ich später immer wieder aufgriff.
Ein handgefertigtes Buch ist etwas ganz Besonderes, die Anlässe seiner Herstellung jedoch so vielfältig wie die Macharten. Umso mehr die elektronische Welt menschliche Kommunikation verändert, drängen die handgemachten Dinge wieder ins Bewusstsein. Denn: sie sind einzigartig, erzählen vom Leben, haben Seele.

Meine Flyerkunstbücher aus den 90er Jahren. In dieser Zeit baue ich diese aufwändigen Unikate nicht mehr.

In den 90er Jahren habe ich Flyerkunstbücher entwickelt und gebaut, als meine spezielle Form des Künstlerbuches. Darunter winzige Minis, klein wie ein gefaltetes Zigarettenpapier und Maxis, als besondere Ausstellungsstücke. Immer halfen mir diese Teile etwas loszuwerden und natürlich auch, einen Schein zu verdienen. Diese Flyerkunstbücher waren handwerklich eine aufwändige Sache und für viele Interessenten einfach zu teuer, so kam ich zu den schlichteren Modellen, die Hefte mit der Fadenbindung, bezahlbar, aber auch handfertigt. Obgleich ich inzwischen einen Hausverlag habe, ich baue diese nummerierten Künstlerbändchen immer noch, denn sie tun mir und anderen einfach gut.
Anfang der Woche bestellte eine Blog-Leserin alle fünf Titel meiner „Kurtschlager Editionen“ und schrieb mir nach dem Eintreffen das Wörtchen „zauberhaft“ dazu in ihre Mail. Ich las es mit einem breiten Lächeln.

Beispiel: Raben-Collektion 2013

Hier geht es zu den vorrätigen Titeln:

Bitte vorbestellen – DANKE!

Bemerkungen zum Buch.

Eine Woche ist jetzt mein Tag des OFFENEN ATELIERS vergangen und es kommt mir vor, als wäre es schon ewig her. Der Rückbau der Aktion hat doch fast die ganze Woche verbraucht. Dabei fiel mir auf, dass die Werbeflyer für mein neues Märchenbuch, das im Sommer erscheinen wird, kaum Beachtung fanden. Seit ich in der Schorfheide lebe, arbeite ich mit dem Kleinverlag „Verlagsbuchhandlung Ehm Welk“ (jetzt in Schwedt) zusammen, schon der Regionalität wegen. Aber so ein kleines Haus muss natürlich sehr genau den Bedarf „abklopfen“, bevor es sich einem wirtschaftlichen Risiko aussetzt. Alle meine Fans bitte ich deshalb auf diesem Wege, das Buch „Die Gabe der Nebelfee“ vorzubestellen. Hier die Kontaktmöglichkeiten dafür. Ich danke Euch sehr.

Hier bitte jetzt vorbestellen.

Eulenkalender ab August erhältlich…

Cover

Weil die Anfrage sich mehren, hier einfach mal die Koordinaten zur Ankunft des Kalenders im August 2017. Ich werde dann einige Exemplare für Besucher im Atelier vorrätig haben.

Ich selbst versende das Werk nicht, das macht der Verlag Messner Druck & Verlag, Talstraße 15 in 77978 Schuttertal.

Der Kalender kann bei Verlegerin Daniela Messner
via Telefon oder per Mail bestellt werden:

druckerei-messner@t-online.de
Telefonisch:
Tel 078239609750
Dienstag bis Freitag erreichbar über: 06061968564

Der Kalender kostet 20 Euro zzgl. Versand.

Über die ISBN: 978-3-934309-29-6 (wird dem Buchmarkt erst gemeldet, wenn das Teil aus der Druckerei eingetroffen ist) kann der Kalender im Grunde von jeder Buchhandlung geordert werden.

 

Künstlerhefte

Seit über 20 Jahren fertige ich von Hand sogenannte Künstlerhefte. Derzeit sind es  vier verschiedene Titel im A5-Format. Sie beinhalten Zeitungs-Kolumnen und Kalendergeschichten. Dazu kommen vier  weitere Titel in der ELSNER EDITION, die sich ernsten Lebensthemen (Wende, Alter) widtmet.

Daneben gibt es noch meine handgefertigten Mini-Hefte (Märchen, Weihnachtsgeschichten) in der Reihe  KURTSCHLAGER EDITION siehe hier:

Handgebautes Künstlerheft, 10 Euro zzgl. Versand

Handgebautes Künstlerheft, 10 Euro zzgl. Versand

Handgebautes Künstlerheft, 10 Euro, zzgl. Versand.

Handgebautes Künstlerheft, 10 Euro, zzgl. Versand. (eingestellt)

„Kurtschlager Edition“, erscheint jährlich als handgefertigte Künstlerbändchen.

In meiner Reihe  „Kurtschlager Edition“ gibt es inzwischen:
„Das kleine Rabenbuch“ (Vorlesegeschichten für die Kleinsten der Familie, 5 €)
„Auf den Gabentisch“ (vier Weihnachtsgeschichten, 7 €)
„Ottilies Nachtwanderung“ (eine Weihnachtsgeschichte, 7 €)
„Die Mohnfee und die verschwundene Zeit“ (ein Sommermärchen, 7 €)
„Die Hitze unter dem Sonnenhut“ (eine Sommergeschichte, 7 €)
„Vaters Bademantel“ (Kurzgeschichte für Erwachsene, 7 €)
„Meander Memolos Zeitloch“ (eine Eulen-Fikion für Erwachsene, 7 €)
„Der Herr Dezember / Der Glasflüsterer“ (2 Festmärchen für die ganze Familie 7 €) „Die Nacht, ein Ort“ (Eine Corona-Kurzgeschichte & eine Weihnachtsgeschichte, 7 €) …

Druckfrisches am Vorabend zum OFFENEN ATELIER

Das Cover zum druckfrischen Buch.

Am Vorabend zum OFFENEN ATELIER sind wir wirklich froh. Was zu tun war, ist getan und zu guter Letzt traf auch noch das lang erwartetet Sagenbuch aus Angermünde ein. Die Verlagsbuchhandlung hat meine Sagenbearbeitungen aufgegriffen und zu einem  schönen Buch (19.99 Euro) gestaltet. Sozusagen nach  meiner auf 100 Stück limitierten handgebundenen Ausgabe „Sagenhaftes“, ist das die professionell gedruckte Variante. Da gibt es morgen etwas Nigel nagelneues zu bestaunen …

Die Doppelstele mit Schorfheidemärchen.

Das Quartier ist soweit gerichtet. Das Zelt steht, 20 Liter Pfadfindersuppe sind gekocht, die Textbanner hängen schon in den Stelen. Die Hofstaffelleien sind zusammengeschraubt. Der Rest kann erst morgen früh verrichtet werden. Um 11 Uhr, schließen wir auf …

„Von der Stille des Winters“

Winter- und Weihnachtsgeschichten
„Von der Stille des Winters“ – druckfrisch aus der Druckerei.

Neu auf dem Büchermarkt

Die Bücher sind da. Bei dem Anblick bin ich wirklich glücklich und: still. Ich hoffe, Ihr habt Freude an diesen Winter- und Weihnachtsgeschichten aus der Uckermark, dem Barnim und Berlin…  bin gespannt.

Wenn das Jahr seinen dunklen Mantel überstreift, beginnt die Zeit der Legenden und Geheimnisse. Seit 19 Jahren bin ich ihnen auf der Spur und schreibe jedes Jahr eine neue weihnachtliche Geschichte. Und das kam so:

Das Mädchen Mo

Mo liebte es zu Kochen und Schlagzeug zu spielen. Sie sammelte Puppen und ihre Leidenschaft galt eher den Frauen. Wohl deshalb hatte sie Thüringen verlassen und sich im Dschungel Berlins versteckt. Aber Weihnachten musste sie unbedingt in den Schoß der Familie schlüpfen – das war heilig. 1995 klappte das nicht. Sie bekam keinen Urlaub und musste im „Briefe an Felice“ kochen. Dort hatte ich in besagtem Jahr eine Ausstellung mit meinen Arbeiten: Beize auf Packpapier hängen. Und eine dieser Nachtgestalten hatte es Mo so angetan, dass sie mich immer wieder nötigte, sie brauche dieses Bild, habe aber kein Geld.  Ich lächelte dazu nur milde, ich hatte auch keins.
Tage vor Weihnachten hockte Mo in unserer gemeinsamen Stammkneipe um die Ecke, die damals noch Fiasko hieß und heulte. Sie hatte Heimweh nach ihrem Puderzuckerstädtchen. Umso näher das Fest rückte, desto unleidlicher wurde die junge Frau. Heilig Abend in der Nacht.  Mo hatte längst Kochschluss und lümmelte träge am Fiasko-Tresen.  Ich hatte nachmittags den „Schlagzeuger auf dem Mond“ eingepackt und als wir gegen 23 Uhr den Szeneladen betraten, rutschte Mo vom Hocker, griff sich das Paket und verließ mit einem „Oh, da kommt ja mein Weihnachtsgeschenk!“ – ohne ein weiteres Wort das Quartier. Nach diesem Erlebnis begann ich meine Weihnachtsgeschichten zu schreiben, die allermeisten habe ich erfunden und nicht wie diese selbst erlebt.
(pe, diese Begebenheit ist nicht im Buch enthalten.)

Neu auf dem Buchmarkt
Das Buchcover „Von der Stille des Winters“

Erhältlich ist das Buch über diese Koordinaten:

Petra Elsner, „Von der Stille des Winters“, Hardcover, 92 Seiten, 2. stark erweiterte Auflage (des Dezemberlesebuches), zahlreiche Illustrationen von Petra Elsner, ISBN: 978-3-943487-79-4, Preis: 19,99 Euro, erschienen in der Verlagsbuchhandlung Ehm Welk Angermünde, heute in Schwedt

In der Druckerei …

Cover

So wird es aussehen – das neue Cover zu meinem komplett überarbeiteten Winter-Weihnachtsbuch. Es wird mehr als nur eine erweiterte, zweite Auflage des Dezemberlesebuches sein. Unterwegs entpuppt sich die Anreicherung des Buches als Neuherausgabe mit neuem Titel, mehr Geschichten, Hardcover und Lesezeichenbändchen. Der Verlag hat sich wahrlich Mühe mit dem Geschenkbuch  gegeben! Ende November kommt das Buch für die ganze Familie aus der Druckerei.

 

Ohne zu fischen – Sagenhafter Barnim

Sagenhafter Barnim von Petra Elsner
Zeichung zu „Die Schätze im Teufelsberg“ von Petra Elsner

Manchmal geschehen die Dinge von allein. Naja, nicht ganz, Arbeit vorlegen musste ich schon. Leser dieses Blogs werden sie kennen – meine Sagenbearbeitungen aus den letzten Monaten. Die begann ich vor einem Jahr, als ich die freie Redaktion einer wöchentlich erscheinenden Geschichtsseite für die Märkische Oderzeitung übernahm. Inzwischen ist diese Themenseite eingestellt, wieder einmal Sparzwänge, was mich 2016 schon ein zweites Mal traf. Im Sommer hab ich aus den Zeichnungen und den Texten ein handgebautes Künstlerheft gebunden. Limitiert auf 100 Stück. Mehr habe ich der Sache nicht zugetraut. Aber jetzt liegt ein Angebot des Angermünder Verlages vor. Sie wollen daraus ein kleines Geschenkbuch im A6-Format machen, noch diesen Jahr. „Sagenhafter Barnim“ wird es heißen. O.K., das ist wirklich fein. Wenn es zu haben sein wird, werde ich es hier mitteilen. Habt alle miteinander ein entspanntes Wochenende!