Wir sind zurück und ja: Die Zeit war schlicht zu kurz. Zumal es mich einen Tag flachlegte, die Atmung labil, der Kreislauf zittrig. Das Reizklima hebelt mich stets am 2. Tag aus, erst danach wird es besser. Im Grunde ging es mir nur am Geburtstagstag gut. Damit meine Lunge von so einem Ortswechsel wirklich was hätte, bräuchte es mindestens drei Wochen Meeresluft, aber Kinner ne – die Preise… Die guten Stunden aber waren wirklich schön. Spazieren unter Möwengeschrei, Sonne, leichte Brise. Ein bisschen Schlendern und in den Andenkenlädchen Tinnef schauen, den wirklich keiner braucht und will 😊, beim Kaffee dem flanierenden Panoptikum zuzusehen, was da so alles rumrennt… Und schließlich das Meer, das mit seinem schwarzen Algensaum schwere, müde Wellen warf, als hätte es längst vom Sommer genug. Die Insel war immer noch satt gefüllt von Urlauber und Ausflüglern, die meisten Kneipen aber: leer. Die aufgestockten Preise, und was man nicht verheimlichen darf – der schlechte Service allenthalben. Statt die Menschen, die noch einkehren, gut zu bewirten, bekommste z.B. bei „Uwes Fischerhütte“ in Ahlbeck eine muffelgraue Ofenkartoffel mit einem Kräuterquark aufgetischt, der wie süße Sahne schmeckte. Lieb- und respektlos gegenüber dem Gast ist das. Ich hatte keine Kraft, das Gericht zurückzugeben und darauf setzt man wohl: Im Urlaub will man nicht streiten und eine Waage eher nie. Dieses Quartier jedoch hat sich für mich auf alle Zeit erledigt. Immerhin bin ich von dort bis Heringsdorf am Strand gelaufen. Drei Kilometer, der Liebste staunte, ich auch. Tagesform. 70 Jahre, du meine Güte…
Sonntag und ein Leuchten vor der Tür. Herrliche Herbstsonne. In der Efeublüte brummt es abenteuerlich. Jagd auf die letzte Tracht für alle, die noch Nektar suchen. Der Garten wirkt inzwischen müde, denn die letzten Hitzetage forcierten das Welken. Mehltau beschlich die Gurken- und Kürbisblätter. Die Saison war wirklich kurz. In den Blumenkästen auf den Fensterbrettern steckt schon der Herbstschmuck: Heide, Sanddorn, Hagebutte zwischen Eibenzweigen. Wenn ich Glück habe, bekommen die Stecklinge bis zum Frühjahr Wurzeln…😊. Heute wird der nächste 40-Liter-Pott Honig in Gläser abgefüllt, bevor wir morgen unsere sieben Sachen packen. In 48 Stunden geht’s ans Meer. Hach, vier Tage Seele auspusten…
Der erste dämmrige Tag seit langem. Der sommerliche September hat wahrhaft aufgeholt, was der August nicht brachte. Nun kann es Herbst sein. Der Ausstellungssommer endet für mich morgen, wenn wir das letzte Bild heimholen – den Frühlingskranich. Er war Teil der Sommerausstellung in der Groß Döllner Kirche. Fazit: exakt 81 Bilder und sieben Zeichenblöcke mit insgesamt 34 Zeichnungen waren von April bis September in fünf Ausstellungen zu sehen… Das war wohl allerhand und ein kräftiges Lebenszeichen nach der Pandemie. Es sollte und muss ein Weilchen reichen. Die milde Herbstzeit lang kann der gesamte Fundus eng gestellt im Bilderspeicher gesichtet werden, bevor er für die Winterzeit, wie alle Jahre, unterm Kaltdach verschwindet. Erst mit dem Frühlingserwachen kann er wieder gezeigt werden – hier in Kurtschlag, einem freundlichen Dörfchen in der Schorfheide. Zu sehen gibt es im Atelier immer was. Im Winter halt kleinteiliger: die Illustrationen und Zeichnungen. Die handgefertigten Künstlerheftchen aus der Reihe KURTSCHLGER EDITION. Man kann hier meine gedruckten Bücher kaufen oder Gute-Laune-Cartoons, auch Postkarten. Wenn die Kraft es hergibt, lade ich am 1. Advent nachmittags ins Atelier. Wir werden sehen… Fotos: Lutz Reinhardt
FRÜHLINGSKRANICH, 60 x 120, Acryl auf Leinwand, 2023
Rund 800 Kilometer liegen als „Testfahrt“ hinter dem Himmelblauen. Er hat uns gut zu den Eltern im Erzgebirge gebracht. Die Mutter feierte ihren 93. in kleiner Runde am Pflegebett. Wir hatten zuvor die keinen Gänge, die die Beiden nicht mehr selbst verrichten können, für sie getätigt. Das alles macht nachdenklich, wie das mit der Souveränität im Alter so ist. Aber ich denke, viele meiner Generation werden nicht so alt. Unser Leben war/ist dichter und arbeitsintensiver. Wir haben uns einfach mehr verbraucht… Seit die elterliche Wohnung nicht mehr existiert, steigen wir für eine Übernachtung in Pensionen ab. Diesmal waren wir im Berggasthof Fürstenberg in Waschleithe, einem Ortsteil von Grünhein-Beiersfeld im Tal des Oswaldbaches. Diese Kurzverweil hat für uns immer auch etwas von kleiner Erlebniszeit. Da war zwar keine Gelegenheit für die vielen geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten des Dorfes, aber allein das Atmen der Bergluft, das Schauen der dunklen Wälder, der grünen Bergrücken mit seinen Ortschaften an den Hängen, die Serpentinenfahrten, das Essen in die Köhlerhütte… waren einfach schön. Es geht ja eigentlich immer nur um ein Nachtquartier… diesmal eben auf der Höhe. Wir sind wohlbehalten zurück. Foto: Lutz Reinhardt
Wars der Wetterumschwung oder die steile Museumswendeltreppe – was auch immer, jedenfalls war für mich heute die Luft knapp. Der Liebste musste die Ausstellung alleine abhängen und ich hockte nur schlappnudel dabei. Sowas nervt mich bis in die letzte Haarspitze, aber es ließ sich nicht ändern. Etliche schöne Eintragungen gab es für das Haus und mich im Ausstellungsbuch. Offenbar besuchten über die Monate doch viele diesen Ort und fühlten sich angesprochen. Das ist mir eine stille Freude. Trotzdem werde ich nicht mehr so umfangreich in der Zukunft ausstellen… die Kraft schwindet. Nachmittags kamen gleich drei Honigeinkäufer zum Imkergatten. Mit Birgit und Eckhard gab es dazu muntere Gespräche, wohin der Honig reisen wird. Soweit kommen wir selbst nicht, aber das Kurtschlager Gold ist eben ein schönes regionales Mitbringsel 😊. Foto: Lutz Reinhardt
Zwischen all der Bilder-Aufhängerei im Atelier kam gestern Nachmittag der Imkergatte dazu und meinte: „Der nächste Honig-Topf wird heute abgefüllt.“ Also hab ich mich mit dem Ausrichten der Hängung beeilt und neue Etiketten geschnippelt. Zwei Stunden später steckte die nächste Charge mit 80 Gläsern fertig im Honiglager. Jetzt lohnt es sich, die Flagge mit „Neuer Honig“ an die Straßenlinde zu hängen…😊 Heute ist Gelegenheit, ein paar Zeitschatten-Hefte nachzubauen. Im Oktober werden sie zum Kürbisfest im „Mittelpunkt der Erde“ bestimmt gebraucht. Es gab etwas Zuspruch zur Leseprobe aus meinem Altersmonolog. Es beruhigt mich zu wissen, dass ich nicht auf der falschen Fährte bin. Ich bin mir darin oft selbst nicht gewiss. Danke Euch! Wenn das nasskalte Wetter einsetzt, werde ich dran weiterschreiben. Der Augenblick gehört den Haus- und Hofverrichtungen, habt ein schönes Wochenende allerseits 😊
Das Aufhängen und Ausrichten der 49 Bilder in der VB brauchte zwei Tage, das Abhängen und Verpacken nur anderthalb Stunden. Der Liebste hat mir die meisten Wege abgenommen, denn ich hatte mal wieder einen wirklich klapprigen Tag. Zuhause gings weiter: Auspacken, die großen Bilder hinauf auf die Empore, die Kisten mit den kleinen ins Atelier. Dort herrscht kurzweilig Chaos. Eine Wand ist abends fertig behängt, die anderen zwei kommen heute dran. Damit ist der Ausflug dieser Bilder Geschichte. Abends haben wir das eine verkaufte Bild zu S. gebracht und den Akt mit zwei Schoppen Weißen besiegelt. Sehr angenehm. Die anderen Ansagen, die währen der Vernissage fielen, haben sich zerstreut, warum auch immer. Mancher braucht bei solchen Anlässen seinen Auftritt. Ein nicht so schönes Spiel mit den Erwartungen, aber sowas überrascht mich nicht mehr. Es gab in einigen Berliner Ausstellungen Leute, die Rote Punkte (ein Kaufversprechen) auf die am meisten besprochenen Arbeiten kleben ließen und sich dort nie wieder gesehen wurden – ein arges Spiel, weil es natürlich andere Möglichkeiten blockierte. Meide die lauten Selbstdarsteller! Die Woche hatten wir Krauses mal wieder im Dorf, die ihre alten Bindungen pflegten. Bei uns waren sie auch, und ich erzählte vom Beginn meines Altersmonologs, den ich nicht veröffentlichen wollte. Edeltraut fand, gerade solche offenen Texte, die die Hiebe des Lebens nicht aussparen, möchte sie lesen. Ich werde also nochmal darüber nachdenken und Euch eine Leseprobe hier servieren. Was meint Ihr, ist das zu heftig?
Foto: Lutz Reinhardt
Morgenstill – ein Altersmonolog
Über dem Schnee ein Blinzeln. Sie schaut wieder nach mir, dachte Anne, während sie vorsichtig ihre Schritte zum Briefkasten auf den verharschten Schnee setzte. Vierzig Jahre lang ist sie nur noch ein Licht irgendwo in manchen Tagen. Vielleicht ist dieses leuchtende Zwinkern der späte Trost für den frühen Verlust, sinnierte Anne schon am Morgen. Nachts schickte der Traum sie abermals auf die Suche nach ihr, der lebensschönen Mutter. Ein Verwirrspiel. Welche Tür schleppte sie da traumschwer mit sich? Wohin gehörte sie, und weshalb konnte sie sie nicht einfach abstellen und weg- oder hindurchgehen? Seltsam. Wer bitte geht schon mit einer Tür spazieren – in einer zeitlosen Stimmung? Rolltreppen rauf und runter. Hinein in einen überfüllten Zug, eine Bahnstation lang, dabei verschnaufen. Dann wieder hinaus mit der Tür über Brücken, Plätze und Treppen hinauf auf einen Turm. Einen brüchigen mit morschen Stufen. Oben knattert eine Flagge im Wind. Anne schleppt sich durch abgehetzte Traumwege, als wäre sie auf der Flucht zwischen Himmel und Erde. Analog. Im wirklichen Leben würde sie so einen Turm nicht mehr erklimmen können. Atemnot. Das machte sie nicht traurig, die Berge waren ihr nie so wichtig wie das Meer. Also dachte sie trotzig: Wenn du nicht auf den Berg raufkommst, dann geh‘ nicht hin. Nur irgendwann sind es nicht nur die Berge. Sie spürte inzwischen deutlich, wie sie zurückblieb. Fern der Zeit der anderen. Dann erst kommt die wahre Stille. Sie nahm die Zeitung aus dem Briefkasten, dabei zog ihr Blick einen Halbkreis über die Dorfstraße. Niemand in Sicht. Nur die drei Raben im Birkenwipfel trotzten stumm der Kältestarre. Anne schlich zurück ins Haus zu ihrem Morgenkaffee. Die Zeitung riecht nach Schnee, dachte sie, während sie das Blatt aufschlug. Markiger Einheitsbrei, grummelte sie beim Überfliegen der Headlines. Überall diese Angstmache: „Schneewalze droht!“; „Gefährliche Wetterwoche!“; „Unwetterartiger Schneefall!“; „Polarwirbel schickt extreme Kälte!“ „Meine Güte, es ist Winter, da kommt sowas vor“, murmelte Anne, bevor sie am Kaffee nippte. Diese mediale Panikmache ist destabilisierend. Gesellschaftlich und gesundheitlich. Sie hatte sich schon vor einer ganzen Weile von dem lauten Getöse der Anderen zurückgezogen. Das war leicht, wegen der Corona-Lockdowns. Aber später, als alle wieder das Leben feierten, wurde es schwerer, sich den Leuten komplett zu entziehen. Jenen, die stets und ständig etwas von ihr verlangten und undankbar nach ihrer Lebenszeit griffen. Eher aus Notwehr, doch mit schlechtem Gewissen ging sie auf diesen Rückzug und erntete dafür sehr viel Unverständnis. Doch sie hatte keine Energie mehr zu verteilen. Mit der Zeit begriff Anne, dass diese schwierige Abkehr sie heilte. Von innen. Nur die wenigen, denen sie wirklich etwas bedeutete, klopften zaghaft an die Tür oder schrieben ihr eine Postkarte. Absichtslose Zuneigung. Für diese Menschen blieb sie offen und in einem leisen Gespräch bei einer Kanne Tee. In ihrem 69. Lebensjahr trug Anne schwer an den Spuren ihrer Vergänglichkeit. Bisher hatte sie geschrieben und gezeichnet, als gäbe es kein Morgen. Jetzt spürte sie die Schmerzen ihrer Pergamenthaut, die die Medikamente als Nebenwirkung bescherten. Und auch diese gnadenlose Muskelschwäche. Ihr Körper – ein wüstes Land, ihre Seele – dunkelschön. Anne spielte nun auch sprachlich mit dem Dunkel: Dunkelstrom, Dunkelland, Dunkelzeit. Koketterie? Nein, nein, sie hatte in ihren Bildern schon immer den Tod in leuchtenden Farben kommen lassen. Sozusagen verkleidet. Anne wollte das Schweigen brechen und die Versuchung anstiften, sich mit ihm auseinanderzusetzen, damit er einen nicht mehr überrollen kann. Ihr hatte es den Boden entzogen, damals, als die Mutter starb. Das Schneeblinzeln war tröstlich an diesem Morgen. Anne legte die Zeitung beiseite und dachte, die werde ich abbestellen. Wer braucht schon Hofberichte und das zusammengekehrte Elend dieser Welt? Keiner. Seit der Corona-Krise wird dieses furchtsame Unterhaken gegen den Diskurs immer deutlicher. Aber dieses Gleichschalten höhlt die Demokratie aus. Sie hatte nur noch wenig Zeit und zu wenig Energie und begann den schmalen Rest von beidem zu beschützen. Die Frau umarmte nicht mehr das ganze Leben, mit seinen Bindungen und Fallstricken, um es zu verbessern. Sie ließ die Leinen los; und siehe da, es wurde still, unheimlich still. Erst beklemmend, dann entspannend. Denn Anne hatte nicht schon wieder für ein bisschen Wertschätzung ihre Energie verschleudert. Sie wohnte noch in ihr und es schien, als würde aus der Abstandsuche etwas anderes wachsen: Liebe…
Stimmen von Facebook:
Petra Wolf
Liebe Petra, bitte mehr davon! Dein Altersmono log spricht mir so aus der Seele, nur leider finde ich nicht diese wunderbaren Worte. Das ist keineswegs zu heftig, auch wenn es ganz schön an die Substanz geht. Aber du beschreibst das Lebensgefühl vieler Menschen unserer Generation, bei denen die Kräfte nachlassen. Mir geht es gerade ähnlich. Übrigens auch die Situation beim morgendlichen Zeitungskaffee. Früher ein beliebtes, unverzichtbares Ritual, heute eher enttäuschend und verzichtbar. Liebe Grüße zu dir
Antwort: Liebe Petra W., oh, ich danke Dir so sehr für Deinen Zuspruch. Ich denke ja auch, dass wir eine Generation sind, die anders altert als ihre Vorgänger, vielleicht ist es deshalb wichtig sich gegenseitig zu ermutigen. Es scheint mir, als verlange die Gesellschaft zusehens: Schön, fit bis an die Bahre… Liebe Grüße
Mittags kam der langersehnte Anruf: „Die Zulassung liegt vor!“ Der Liebste hat beim Abholen des Himmelblauen nicht mehr das genaue WARUM erfragt, es war peinlich genug, für diesen Service, zehn Tage zu verbrauchen. Es hatte ihn so zermürbt, dass er sich nicht mal richtig freuen konnte, wieder einen fahrbaren Untersatz auf dem Hof zu haben. Die Freude wird hoffentlich nachwachsen, wenn er mit dem Teil unterwegs ist. Morgen geht es nach Templin, wo wir in der Volksbank schlapp 50 Bilder abhängen und nach Hause holen. Sie hatten die Ausstellung ein Vierteljahr, dass sollte reichen. Danach habe ich im Atelier zu räumen und umzuhängen… Mein Sohn hat sein Geschenk zu meinem 70. vorgezogen, damit ich noch rechtzeitig buchen kann: Drei Tage Ostseeurlaub 😊. Da war ich sprachlos und dankbar. Über den Geburtstag am Meer zu sein, es gibt für mich nichts Schöneres. Ende gut, alles gut.
Nach dem Sonntagsessen mit Sohn und Freundin gingen wir ins Atelier. Mich plagte nachts einen Albtraum: In ihm stand mein Sohn vor dem bestellten Bild und meinte: „So eine Scheiße, kannste behalten.“ Ups, da war ich wach. Man ist sich wirklich nie gewiss, ob eine Auftragsarbeit das bringt, was erhofft wurde. Bei der Betrachtung des noch nicht fertigen Wunschbildes auf der Staffelei sah ich Zwei lächeln – sie waren begeistert. Manno ist mir ein Berg von der Schulter gerutscht…😊 Also kann ich nun unbelastet weitermachen, denn das Rot des Sonnenunterganges ist noch fleckig und der Tafelberg braucht noch die Gesteinsausmalung. Soweit, so gut.
Cello traf Gitarre: Anna von Koch (Violoncello) und Armin Kulla (Gitarre). Foto: Petra Elsner
Klangvisionen über ein Schachspiel. Flug der Vögel zu einer spirituellen Verkündigung. Eine intonierte Wanderung durch das Land um Betlehem. Dazwischen geschmeidigen Jazz, Balkanringtanz, ein Pop-Potpourri – all das und noch viel mehr gab es gestern bei unseren Sommerkonzert in der gut besuchten Kurtschlager Dorfkirche. Anna von Koch (Violoncello) und Armin Kulla (Gitarre) beglückten uns mit ihrem Klangzauber und sie wurden mit jubelndem Applaus dafür belohnt. Diese Nachmittagsstunde wird noch lange in uns nachhallen als Seelenpflaster auf der sonst so aufgeregten Zeit. Das ungewöhnliche und vielversprechende Duo hat unsere Innensaiten zum Klingen gebracht. Mehr geht nicht, ich danke dafür!
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