… „Passen Sie auf, dass Ihre Seele nicht erfriert,“ raunte die Fährfrau unheilvoll. „Und Sie? Lösen Sie besser Ihr eigenes Dilemma, als nur anderer Leute Last zu berühren,“ gab der Trotzige abweisend zurück. „Die Geheimnisse der Reisenden sollten ihnen allein gehören und nicht irgendeiner Fährfrau.“ Die Augen des Mannes schienen während er ihr die Worte zuschleuderte noch schärfer zu schauen. „Das ist mein Job! Ich begleite Passagiere. Ihre Entscheidungen sind der Grund, weshalb es mich überhaupt gibt. Ich nähre mich gewissermaßen von der Kraft ihrer Geschichten. Das ist mein Geheimnis. Vielleicht wäre ich sonst vollkommen leer.“ Sie wandte sich von ihrem düsteren Fahrgast ab und blickte mit ihren verschwommenen Augen auf den Wellenschlag des Stroms und tief in sein Zeitgeflüster. „Quatsch, Sie müssen nur anlegen, aussteigen, in das Leben eintauchen und ihre eigene Geschichte leben.“ „Aber ich gehöre auf diesen Fluss, in dieses Grenzgebiet zwischen Leben und Tod. Viele sind hier gestorben, manche gingen trotzdem weiter. Ich bringe sie hinüber.“ „Wie, auch Tote?“ „Ja.“ Er war neben sie getreten: „Nein, dass bist du nicht, dass ist die Aufgabe des Fährmanns. Du aber bist eine Fährfrau, die die Liebe verströmt und versöhnt.“ Der Mann hatte sich verwandelt. Er trug jetzt einen schwarzen Lackmantel und einen Fischerhut. Die Fähre legte an und er reichte ihr die Hand: „Komm!“ Und sie gingen an Land und ließen die undankbare Zeit hinter sich.
Öffentliches Arbeiten an einer Kurzgeschichte: 3. Absatz:
… Sie dachte bei sich, während sie den Tauknoten löste: Das Schweigen ist wieder laut geworden im Schmerzland. Sie wusste, es führt zu Denunziationen und Sprechverboten. Die vergiften den Gesellschaftston und nähren die Furcht vieler, im Abseits zu landen. Mancher will heute allein deshalb über den Fluss. Andere suchen eine nichtssagende Adresse, eine ohne diesen geopolitischen Stempel. Sie fliehen vor dem seltsamen Rassismus unter Gleichen, der sie zu Ungleichen macht. Eine Schande. Wieviel Verletzungen kann ein Mensch ertragen, fragte sich die Fährfrau und fühlte beklommen nach ihrem stolpernden Herzschlag. Der Rufende wartete am Ostufer mit stechendem Blick. Wortlos bestieg nun die Fähre, die wieder übersetzte. Die Frau am Ruder sah, hinter seiner verschlossenen Fassade tobte blanke Aufruhr. Seine Brauen zuckten, doch seine schmalen Lippen blieben verschlossen…
Öffentliches Arbeiten an einer Kurzgeschichte: 2. Absatz:
… denn der Fluss war plötzlich keine Grenze mehr. Man konnte in ihm baden, ihn durchschwimmen ohne einen Fangschuss fürchten zu müssen. Doch noch brauchte sie dieses Hin- und Hergleiten für ihren immerwährenden Diskurs, der nach Klarheit suchte, aber irgendwie nicht vorankam. Sie hatte einen Narrenkopf auf ihr Ruder gesteckt, der ihr voraussah – in das Ungewisse und er lästerte, wenn sie zurückblickte in zwei marternde Vergangenheiten. Wo gehörte diese Fährfrau hin? Und mit wem war sie unterwegs? Die, die das Sagen haben, bestimmten auch immer schon, was das Unsagbare ist. In allen Zeiten. Sie hielt sich nicht daran und wurde zu dem, was sie war – eine, die zu niemandem gehört. Wann begann das? Sie kam nicht an den Bodensatz ihrer Erinnerungen, denn vom Ostufer dröhnten Rufe an ihr Ohr…
Öffentliches Arbeiten an einer Kurzgeschichte: 1. Absatz:
Die Fährfrau zurrte das Tau fest und ließ die Plattform über den Strom gleiten. Der Wind blies ihr scharf ins Gesicht, doch er verschluckte auch das Wortgewitter in ihrem Nacken. Aufgeregtes Wasser trug sie und das Fahrseil zog sie geradewegs hin zum westlichen Ufer des Stroms, der ihr Schmerzland zerschnitt. Auf der anderen Seite wartetet niemand auf sie oder auf ihre schwimmende Insel, so konnte die Fährfrau ihren wunden Gedanken nachsinnen. In aller Ruhe, niemand würde sie stören, und möglicherweise würde sie die Fähre verlassen auf immer…
… Heiligabend wollte Adam Leichtfuß abermals die Stunden zwischen Nacht und Tag im Blauen Licht verbringen. Als er die Tür öffnete, waren zwei Musiker gerade dabei ihre Gitarrensaiten zu stimmen. Gleich würden sie ein bluesiges Hauskonzert geben, als leidenschaftliches Geschenk an die eingeschworene Gemeinschaft. Sie waren alle da, wie immer, nur etwas wohlgenährter. Die meisten Gäste hatten den frühen Abend mit ihren zerbröselten Familien verbracht. Jetzt begann der private Teil ihres Weihnachtsfestes. Eingetaucht in dieses unschlagbar warme Kerzenlicht der Wirtschaft. Dieser milde Schein, der alles schönte. Jede Falte erschien sanfter und jeder Lebenskummer auch. Frauen waren hier gleichermaßen auf der Jagd wie Männer, aber Adam mochte keinen speziellen Apfel kosten, er liebte sie alle, nur meistens platonisch. So konnte er jede mit seinen lächelnden Augen verführen und sie in kluge Gespräche verwickeln: Wie schwarz ist das Dunkel des Vergessens? Solche Fragen machten jedes zarte Wesen stumm und er, Adam, konnte plaudern und fabulieren bis ins Morgengrauen. Er nannte es für sich nur – sprechen üben, aber es war viel mehr als das. In dem Korrektor erwachte ein verschollener Poet mit lautem Fernweh. Der Winter verging. Eines Tages hatte Adam Leichtfuß etwas Geld zusammen, um sich aufzumachen in die Weiten der Welt. Der stille Schreibtischheld riss seine tiefe Wurzel aus der Zeit und machte sich auf einen unbestimmten Weg.
Öffentliches Arbeiten an einer Kurzgeschichte: Der Abschnitt 2:
… Leichtfuß wiederholte seinen geborgten Spruch und der Sambuca-Mann nickte wissend. Charles Bukowski kannte er nicht, aber er war schon alle Tode gestorben, die ein Artist sterben kann. Seit dem Letzten lebte nur noch in den Tag, was ihm ganz gut bekam. Den Sambuca trank Theo Rein nur gegen den Schmerz in all seinen schlecht verheilten Frakturen. Die beiden Männer sprachen über die Finsternis der Zeit, über die Illusionen des Lebens und was aus jenen geworden ist. Adam Leichtfuß genoss dieses ungeschützte Gespräch und fühlte sich angenommen. So einen wohligen Zustand hatte er lange nicht mehr erfahren. Gegen 23 Uhr wurde es immer voller in dem rauchigen Quartier. Die Leute standen in drei Reihen vor dem Tresen, tranken, gestikulierten, diskutierten und feierten sich selbst. Es war höllisch laut und sehr bald stand ein Streifenwagen vor der Tür. Der Wirt drehte die Musik leiser, er kannte die beiden Uniformierten und nahm die x-ste Anzeige wegen Ruhestörung gelassen entgegen. Geschäftsrisiko. Umso später es wurde, desto seltsamer waren die Gestalten, die das Dunkel vor der Tür hier hineinfegte, schillernd wie ein Regenbogen und jeder Einzelne bekam seinen Auftritt für Minuten in der Nacht. Der rockende Dichter, der raue Dokfilmer, der desaströse Koch, ein Bücher-Messi mit Grammophon, der verbittere Synchronsprecher, der Klezmersänger und diverse kunstseidene Sternchen. Für Adam Leichtfuß wurde es jetzt ein wenig zu grell. Doch als er ging war klar, er würde wiederkommen, auf ein gutes Gespräch mit dem arbeitslosen Artisten oder mit einem der anderen Bohémiens. Bald schon klopfte er im Hinterzimmer mit Stammgästen regelmäßig Skat. Niemand regte sich darüber auf, wenn der Korrektor, selbst bei einem Grand mit Vieren auf der Hand, schlagartig einschlief. Schließlich wussten alle, er hat diese merkwürdige Krankheit, eine Art Schlafsucht, die ihn immer mal aus der Wirklichkeit knipste…
Guten Morgen allerseits, es entsteht gerade wieder eine neue Kurzgeschichte und Ihr könnt wieder live mitlesen. Hier kommt der 1. Abschnitt zu:
Der Schlafwandler (1)
Eines Abends saß er einfach da, an diesem Drei-Ohren-Tresen im Blauen Licht an der Winsstraße. Die kleine Kneipe hieß eigentlich Fiasko, später Café Winsenz. Da aber Brauereiverträge vergänglich sind, und deren Werbelampen trotzdem weiter leuchten, wurde der Name des einstigen Lieferanten einfach mit Verdünnung ausgewaschen und das Lampenglas blau gestrichen. Schon bald nannte die Nachbarschaft das etwas verruchte Etablissement „Blaues Licht“. Dort bestellte sich der Neuzugang einen Schoppen trockenen Rotwein und wusste schon nach dem ersten Schluck: der macht Kopfschmerzen. Szenekneipen hatten seinerzeit kein gutes Händchen für Weine. Billiges wurde schlicht teuer verkauft, wer es trotzdem trank, war selber schuld. Während sich der Mann gegenüber gerade einen Sambuca anzündete und dem Rotweintrinker dabei mephistohaft zunickte, ahnte Adam Leichtfuß, dass er eben das richtige Quartier gefunden hatte. Ein Wohnzimmer für nächtliche Abschlaffstunden und ein Ort zum Sprechen. Den brauchte der Mann unbedingt, denn sein einsames Tageswerk am Schreibtisch entlockte ihm keinen einzigen Ton, vielleicht gelegentlich einen Seufzer über verquaste Sätze, mehr nicht. Wenn er abends das Haus verließ, um ein bisschen durch den Kiez zu schlendern, hatte er gewöhnlich noch nicht ein einziges Wort gesprochen. Insgeheim fürchtete er, er könnte es verlernen. Adam Leichtfuß war freiberuflicher Korrektor, den alle möglichen Verlage zu sich riefen, denn er war gewissermaßen der König der Korrektoren. Doch das wussten nur die andern. Leichtfuß war immer klamm, denn fürstlich entlohnt wurde er für seine Dienste eben nicht. Er griff in seine Hosentaschen, doch, die paar Klimpermünzen würden noch für einen zweiten Schoppen reichen, das beruhigte ihn für den Moment. Sein Blick wanderte hinauf zur Decke, die mit Zeitungsseiten tapeziert war, die Wände trugen so ein schäbiges undefinierbares Blaugrüngrau. Irgendwie erinnerte die Kneipeninszenierung an eine altväterliche Hausratsauflösung: Alte Bembel, eine Tuba vor einem goldgerahmten Spiegel, eine Bahnhofsuhr, die auf fünf vor 12 stand. Es war hier überhaupt nichts schön, nur schön-schräg und wie es aussah, passten auch die Gäste zu dem staubigen Interieur. Nur der Holztresen mit den drei angewachsenen Tischohren entsprang der Moderne. Der Wirt dahinter schaute allerdings finster, als hätte er am liebsten jeden einzelnen Stammgast noch vor dem nächsten Getränk gemeuchelt. Heute war seine Laune besonders übel, dazu schob er die großen Schnäpse mit einem Schlitterschwung über den Tresen, als befände er sich in einem alten Westernfilm. Alle kannten das – ein Spiel, in dem der Tresen-Mann die Hauptrolle auslebte, allein Adam Leichtfuß staunte noch. Als er seinen zweiten Schoppen Rotwein zu sich zog, flüsterte seinen Lieblingsspruch von Charles Bukowski dem Sambuca-Mann zu: „Man muss erst einige Male sterben -…“ und schlief ein, mitten im Satz, die Hand am Glas, von jetzt auf gleich. Nach etwa zwei Stunden erwachte Adam Leichtfuß und vollendete seinen Satz, als wäre keine Sekunde vergangen „…, um wirklich leben zu können.“ Das verwunderte den Sambuca-Trinker: „Bitte was?“…
… Irgendwo unter den Schichten warteten sie auf ihn, die Graugeister im Nebel des Vergessens, um ihm von ihrer Verwandlung zu erzählen. Das unerklärlich Verborgene aber ließ sich kaum noch erkennen. Überschrieben, übertüncht und reduziert auf eine grausige Zeit. Wem nützte es, wenn Hubert Gram die Würde und die Weisheit der Farbe Grau entblätterte? Er haderte mit sich einen stillen Moment. Dann versank der Mann abwesend hinter dem süßen Getränk in seinen Gedanken. Melancholie war die Grundstimmung mit der er durch die Kathedrale seiner Erinnerungen wandelte. Er hörte in den Schmerz, ohne ihn positiv zu bedecken. Er sezierte ihn geradezu und betrachtete jeden einzelnen Faden des grauen Gewebes, den er zu fassen bekam: tarngrau, nebelgrau und dieses lasierende Schattengrau für die sprachlose Intelligenz der Grauzeit. Eine Stimme holte Hubert Gram in das Jetzt im Café Cinema zurück. „Darf ich mich zu Ihnen setzen? Man hat mir gesagt, Sie seien die graue Eminenz, die alles weiß, was hinter der großen Zeitmauer verborgen liegt?“ „Em, ja, vielleicht, ein bisschen. Setzen Sie sich doch junger Mann. Und was interessiert Sie genau an der Grauzeit?“ „Ich will wissen, wie sie wirklich war.“
Eine neue Kurzgeschichte entsteht, hier der 2. Absatz: Hubert Gram ritzte mit seinem Skalpell noch eine winzige dünne Farbschicht aus der Torecke. Ah, da kam es zum Vorschein dieses Mausegrau oder war es Rauchschiefer? Währenddessen brüllte jemand übel laut über den Hof: „Was machst du da? Finger weg von der Fassade, Alter!“ Der Brüller kam dazu flinken Schritts auf ihn zu gelaufen. Hubert Gram griff sich sein Fahrrad und verschwand so schnell er konnte von diesem kleinen Tatort im fünften Hinterhof. Ein paar Ecken weiter war er entkommen und versteckte sich leicht außer Atem im Café Cinema hinter einem großen Pott heißer Schokolade. Ein Filmscheinwerfer wärmte ihm dazu herrlich den steifen Rücken. In diesem langen Schlauchcafé tauchte der Grausammler gerne zum Sinnieren ab. Die verblichenen Kinoplakate an den Wänden führten ihn, während er sie mit den Augen berührte, in das Reich seiner grauen Träume, in sein Schattenreich. Aber die Schatten seines Wissens aus der Grauzeit waren nicht komplex, nur bruchstückhaft, denn niemand kann allein die Welt und ihre Geschichte erklären. Dafür braucht es immer noch einen zweiten, dritten, eine große forschende Mannschaft mit Innen- und Außendraufsichten und dem Wissen, dass die eigene Überzeugung nicht der Wahrheit allerletzter Schluss ist. Und da sich jeder Einzelne im Älterwerden, fortwährend wandelt, die Ansichten, die Erkenntnisse, selbst die Gefühle, kam der Schattenphilosoph nie zu gültigen, verlässlichen Schlüssen. Er blieb ein Suchender in der Zeit. Aschgrau, betongrau, silbergrau, taubengrau, zementgrau – wie schön dachte der zauselige Grausammler. Er brauchte einfach diese Töne, um schön traurig zu sein …
Eine neue Kurzgeschichte entsteht, hier der 1. Absatz und die Zeichnung von heute:
Er kratzte an der fischen Tünche der Hinterhoffassade. Wo war es nur hin? Es musste doch unter diesem brüllenden Hell zu finden sein – das schöne Grau. Der Grausammler kam aus der grauen Zeit und er hatte alle Grau-Tode gesehen. Nun war er auf dieser schillernden Zeitebene ganz allein. Alle Nuancen seiner unbunten Farbe waren verschwunden. Aber aus ihrem Reiz zwischen Schwarz und Weiß entstand sein Gespür für Schatten. Hubert Gram war ein Schattenphilosoph, den keiner mehr brauchte, weil das, was er erforschte und interpretierte längst verloren war. Aber in dem flüchtigen Grau steckte irgendwo, weit entfernt, eine Würde, um die es ihm beim Forschen ging. Nur er und eine Handvoll anderer Schattendenker betrachteten noch diesen merkwürdigen Abschnitt zwischen Bekannten und Unbekannten in der verbrauchten Zeit. Aber sie wussten nichts voneinander, denn jeder lebte nur in seinem eigenen Schattenreich….
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