Ein Traum mit roten Wangen
hing prall und reif im Baum.
Er leuchtete vor Verlangen
nach einer Hand,
die ihn fand und einem Mund,
in dem sein weißes Fleisch
saftig knackte und verschwand. (pe)
(In meinem Buch „Vom Duft der warmen Zeit“ ernthalten.)
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So weiß die Blüte war,
so war ihr völlig klar,
sie würde enden,
in gierigen Händen.
Der Apfel zog sich ‚ ne Schale an,
wurde ein ritterlicher Mann.
Ihn pflückte ‚ ne Holde,
ihr Fleisch war weißer als seins…
und so wurden sie eins.
😉
Na, das ist doch mal ein Anschluss. Super, vielen Dank, liebe Frau Arabelle!