24 Heimlichkeiten im Advent

Morgenstunde (1014. Blog-Notat)

Nach der heutigen Physio kommt gleich die nächste Standzeit dran: Die letzte Sommertracht-Charge der Ernte 2024 ist zu schneiden und zu etikettieren. Etwa 80 Gläser, dann können die Abfüllgefäße abgewaschen und eingelagert werden. Was sind wir diesem Jahr hinterhergehechelt. Langsam holen wir die Arbeit auf, bis auf den Garten… Zumindest war mein Physiotherapeut zufrieden mit meinen freien Schritten. Mir sind sie noch zu instabil, die Achillessehne ist verkürzt, daran ist zu arbeiten – ich übe täglich zweimal eine halbe Stunde … Gestern haben wir doch glatt 40 Minuten bei der Neuruppiner Postbank am Schalter gestanden, nur, um eine Adresszeile zu ändern, die Schlange hinter uns zog sich durch den ganzen Raum und die Blicke in unseren Rücken waren düster. Die Internetverbindungen sind dieser Tage nicht sehr stabil, der Postbankcomputer stürzte gleich mehrfach ab. Alle waren genervt. Aber zurückgekehrt, war ein Wichtel aus der Rübengasse am Briefkasten (Habt ganz herzlichen Dank, so lieb ist das!) und schönste Weihnachtspost lag bei der Weihnachtstüte. Auch wieder die geheimnisvolle Dorfpost von Marlis. Wunderbar sind ihre Karten wie aus einer anderen Zeit. Das stimmt dankbar und baut doch gleich wieder auf…

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