So, ich glaube, die Weihnachtspost ist geschafft. 45 Weihnachtsbriefe und ich wette, dass sich gerade dieses Jahr wieder jemand mit einem Gruß erinnert, den ich hier nicht bedacht habe. Für viele ist diese Weihnachtspost eine lästige Formalie, die sich inzwischen viele verkneifen. Ich denke in diesen Schreibstunden an all diese Menschen, die mir in den letzten Monaten einen Zuspruch schenkten, und mich damit aus manchem Tief herausgehoben haben. Mein Gruß, verbunden mit meiner Weihnachtsgeschichte für dieses Jahr ist so gewissermaßen ein DANKE. Das sollte man auch in turbulenten Zeiten, die so gar nicht herzlich daherkommen, nicht vergessen. Es sind wir selbst, die den Grundton dort draußen vor der Tür bestimmen… Kommt gut durch diesen sonnigen Tag.
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Wie schön sie aussehen, die Briefe, die nun auf die Reise gehen werden. Und alle 45 werden große Freude bereiten, ganz sicher.
Liebe Anna, na, das hoffe. Manche warten schon auf diese Geschichte, die ganz Neue, die ich sonst erst am 24. auf meinen Blog setze, um sie bei vorweihnachtlichen Feiern kundzutun. Da hat man sozusagen eine Geschichte im Ärmel. Das gefällt mir wirklich sehr :). Liebe Grüße.
Nicht alles war früher schlecht, liebe Petra 😉
Du sagst, es lieber Arno – nicht alles. Ich meine, richtige Mail-Briefe sind auch besser als nix…:). Grüße aus der Schorfheide!