Es mehren sich die vorsichtigen Einladungen von Bildenden Künstlern in der Nachbarschaft, aber ich bleibe skeptisch und werde keine größeren Menschenaufläufe organisieren. Es ist möglich, bei uns einfach zu klingeln oder in der Gartenzeit die Kuhglocke zu scheppern, um ins Atelier und den Bilderspeicher zu schauen. Zu zweit, zu dritt – auf Abstand. Die Honige des Imkergatten reifen auch langsam, so dass er in den nächsten Tagen auch mehr als nur Rapshonig zu bieten haben wird. Ob es eine Adventsveranstaltung geben wird, ist jetzt noch nicht zu sagen, zu viele Menschen in geschlossenen Räumen…herrje… wahrscheinlich nicht. Es wird wohl bei individuellen Besuchen bleiben müssen, wenn uns die steigenden Infektionen nicht gänzlich einen Strich durch die Ansagen machen. Am 22. August soll es nachmittags ein Literaturfest in Wandlitz geben, unter freiem Himmel. Es gibt eine Lesebühne, dort werde auch ich eine halbe Stunde Kurzgeschichten vorlesen und auch Ruhlsdorf plant für den 20. September ein Museumsfest, mal sehen, was wird…
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Wie oft ich doch beim Lesen Deiner Blog-Notate denke: Wenn’s doch nur nicht so weit wäre… Dann würde ich Dein Atelier so gerne besuchen – und Honig mag ich ja auch…
Deine Bedenken bezüglich Menschenansammlungen kann ich bestens verstehen. wer weiß, welche Entwicklungen die nächsten Tage noch bringen…
Hab‘ trotz allem und gerade deswegen eine schöne Sommerzeit in Deinem Garten!
Liebe Anna, ja die Entfentfernungen, ich komme leider auch nicht deutschlandweit rum. Aber wenn Du mal auf der L109 Richtung Ostsee tuckerst, dann bitte ich um den winzigen Umweg und einen Boxenstopp… 🙂 Irgendwann einmal vielleicht, gute Sommertage und Gesundheit wünscht Dir Petra