Morgenstunde (499. Blog-Notat)

Es gibt jetzt ein Rankgerüst am Hochbeet für die Minigurken. Bin gespannt, ob sie es annehmen, bisher habe ich die Ranken einfach vom Hochbeet auf die Wiese geleitet. Also mal sehen, was sich als besser erweist. Die Sonne brennt heute schon kräftig, so dass ich mich sehr bald wieder ins Atelier verdrückte. Dort habe ich mich endlich mit den Meldungen für die Verwertungsgesellschaft Bildkunst für 2020 befasst. Das wird immer weniger, weil ich kaum noch für die Presse arbeite und das Schräge-Vögel-Buch-Projekt sich ins nächste Jahr schlich, so werden die Kopier-Erlöse schmal ausfallen, was für ein Pandemie-Jahr auch nicht verwunderlich ist. Gerne mache ich diesen Meldekram nicht, zumal sich gerade wieder die Plattform mit neuen Modalitäten und anderem Outfit zeigt. Da muss frau sich erst mal reinfuchsen. Der Nachmittag wird einem Freundschaftsdienst gehören. Der Liebste wird Galerie-Schienen montieren und ich kann mal alle Viere grade sein lassen und mit der Gastgeberin quatschen. Ein arbeitsloser Nachmittag in Berlin also…

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