Nach sechs Wochen Klausur bin ich jetzt bei der Handproduktion der Künstlerhefte, die die Novelle in sich aufnehmen. Beim Falten der Seiten sehe ich, wie schön sich die gestalteten Initiale in den Text einbinden. Ist einfach edel anzuschauen. Der Kopf kann sich derweil etwas ausruhen. Ich bin sehr erleichtert, das schwerlastige Thema auf meine Weise bewältigt zu haben, es war echt anstrengend, diesen innerlichen Rückwärtsfilm laufen zu lassen. Man soll ja nie, nie sagen, aber wenn irgend möglich, ist dieses Thema damit für mich nun ad acta gelegt. Schließlich werde ich dieses Jahr 70 Jahre alt, da sollten man beginnen, die Tage zu genießen… Gestern kamen immerhin schon drei Bestellungen für die Hefte. Ja, ich weiß, es treibt viele Älteren noch um, denn wir sind, woher wir kamen… Habt ein schönes Wochenende alle miteinander!
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Liebe Petra,
eine tolle Geschichte ist es geworden! Hab‘ sie mit großem Interesse gelesen. Hättest Du nicht selbst das Thema zwischendrin angesprochen,
ich war kurz davor, Dich nach biographischen Parallelen zu fragen. 😉
Ich wünsche Dir viel Erfolg und positives “ Feedback “ mit Deiner Novelle.
Liebe grüße, Manfred
Lieber Manfred, hab vielen Dank für Dein interessiertes Mitlesen. Ja, Parallelen gibts nur zum Beruflichen und ich habe mich sehr bemühen müssen, mich nicht zu verzetteln. Denn der Trog, aus dem ich da schöpfte, ist unermesslich größer. Aber nun ist erst mal gut… Sei umärmelt und Grüße an Edeltraut