Ein Vormittag auf der Rettungsstelle ist nicht wirklich prickelnd. Vor allem – es dauert einfach lange, bis alle Weiterleitungs-Scheine vom Drucker ausgespuckt und mich vom Bereitschaftsarzt (der der Templiner Rettungsstelle vorgeschaltet ist), dann doch zur Rettungsstelle, zum Röntgen und zurück, schickten. Die zweieinhalb Wartestunden hab ich mit einem spannenden Buch verbracht („Die Angst der Eliten – Wer fürchtet die Demokratie?“ von Paul Schreyer – eine höchst bemerkenswerte Gesellschaftsanalyse!). Was nach der Wartezeit gut ist, der RECHTE Daumen ist „nur“ gestaucht und geprellt, nicht gebrochen, dennoch – die Unbeweglichkeit durch Schmerz und Schwellung stellt mich (uns) vor neue Herausforderungen. Links kann ich nichts wirklich gut… Der dusslige Gartensturz beschert mir nun nicht nur eine Kreativpause im Atelier, auch in Haus und Garten wird nicht viel werden. Ich mach‘ dann mal ’ne kurzweilige Blog-Pause… Lasst es Euch inzwischen gut gehen…
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Gute Besserung
Dankeschön, liebe Arabella. Ich hab‘ ’ne Staude Beinwell im Garten und gehe von nunan mit je einem Blatt pro Nacht schlafen… Ich schwöre auf das alte Knochenkraut 🙂 Hab einen schönen Sonntag!
Ich drücke meine Daumen, damit es bei Dir bald besser wird.
Liebe Grüße vom Apfelmann
Liebes Apfelmännchen, DANKESCHÖN, ich tippe schon wieder auf der Tastatur herum, allerdings mit Eisbeutel auf der Hand, Pinsel halten geht noch nicht. Liebe Grüße auf den Hof im Felderland, sendet Dir herzlichst Petra