Die Nacht versank in einem Gewitter
aus Gedankenfetzen und fadem Traumschaum.
Kein Haar hat sich entspannt.
Bei Vollmond haben die Wirren Ausgang.
Sie jagen rastlos durch die nächtliche Kulissen,
immer schon, ein Leben lang.
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ATELIER PETRA ELSNER
Die Nacht versank in einem Gewitter
aus Gedankenfetzen und fadem Traumschaum.
Kein Haar hat sich entspannt.
Bei Vollmond haben die Wirren Ausgang.
Sie jagen rastlos durch die nächtliche Kulissen,
immer schon, ein Leben lang.
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Noch eine letzte Kostprobe aus dem Wendebuch:
Stumme Gänse (Krimi)/Gans köstlich (Kochbuch):
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Wie illustriert man ein Gänse-Kochbuch? Gänse kochen Gänse? Nee, das geht gar nicht, deshalb kochen meine Gänse rote Sterne und damit den Advent. Und natürlich sollten die auch einen anderen Strich haben, als die Krimigänse …Hier eine Kostprobe aus dem Wendebuch: Stumme Gänse (Krimi)/Gans köstlich (Kochbuch):
Zum Buch geht es hier:
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Irgendwo in dieser winterlichen Weite der Uckermark hält ein Dieb und Tierschänder 250 geklaute Dänengänse versteckt, die Soko Gänseklau tappt lange Zeit im Dunkeln …
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Hinter Alt Placht mit seinem verzaubernden „Kirchlein im Grünen“ liegt der Gänsehof der Familie Bach. Der abgelegene Ort ist real, der Hof erfunden. Hier schlägt der Gantermörder zum ersten Male zu …
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Auf und am Marktplatz von Templin. In meinem regionalen Krimi „Stumme Gänse“ trifft sich der junge Gänsewirt Konrad Bach mit der Kriminalistin Paula Fink, um mit ihr im Altstadtcafé eine seltsame Entdeckung im Netz zu besprechen …
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Dieses Wochenende ist in Angermünde Gänsemarkt, wir waren da und haben beim berühmten Gänse-Papa einen Weihnachtsvogel erstanden. Das schnatternde Federvieh hat wegen der Vogelgrippe Stallpflicht, so gab es nur zwei lebende Gänse in der Hütte auf Stroh, was dem kleinen, feinen Markt keinen Abbruch tat. Auf dem Weg lag einer der Originalschauplätze aus meiner Kriminalgeschichte „Stumme Gänse“, die im Wendebuch „Gans köstlich“ heißt, das Restaurant „Grambauers Kalit“, in dem ein Lokaljournalist einem Tierarzt unnachgiebig auf die Pelle rückt …
Zum Buch geht es hier:
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Eine Weihnachtsgeschichte
Die Eule Ottilie hockte reglos auf der knorrigen Eiche und seufzte.
Selbst durch das dicke Eis drang das Wehklagen der Nixe Spreele unten im Teich. Lange schon trauerte Spreele um ihren Liebsten, der vor Jahren ausgezogen war, das Glück zu finden. Seinem Ruf folgten bald alle Frauen und Männer, selbst die Alten. Verlassen, verkam der Ort zum Geisterdorf, in dem nur noch die Mäuse, die Nixe und die Eule hausten. An diesem fahlen Dezembermorgen hielt Ottilie das Jammern nicht mehr aus. Lautlos hob sie ihre mächtigen Schwingen und flog davon. Sie wollte einfach nur noch weg, irgendwohin, eben dorthin, wo man noch ein Lachen hört.
Als es dämmerte, erreichte sie eine große Stadt. Ottilie staunte, denn weit und breit war kein Leben in den diffus erleuchteten Straßenfluchten zu entdecken. Oder doch? Dort unten tippelte eine alte Frau, die etwas feilbot. Aber wem? Der Nacht? Die Eule landete dicht hinter ihr und hörte: „Köstliche Weihnachtsplätzchen! Wer will …“ Außer der Alten war niemand in Sicht, aber trotzdem rief die Frau immer wieder denselben Spruch. Ein unglaublicher Duft nach Zimt und Koriander umwehte die einsame Gestalt, die schwer an einer gewaltigen Gebäcktüte trug. Ottilie flatterte auf und landete nun vor der Greisin. Aber die tat so, als müsste sie gerade unzählige Interessenten bedienen. Erst nach einem Weilchen wandte sie sich dem Vogel zu: „Ach, du willst auch ein köstliches Weihnachtsplätzchen?“
Die Eule nickte und dankte. Die Frau war indes ungerührt weitergegangen, doch als sie Ottilie sagen hörte: „In meinem Dorf backt niemand mehr so etwas Wunderbares“, blitzten ihre Augen auf einmal sehr wach. Langsam folgte die Alte der Eule …
„Ottilies Nachtwanderung“ weiterlesen
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Karla Schröter (Barockoboe) und Hildegard Saretz (Cembalo) zelebrierten heute in der Kulturkirche des Schorfheidedorfes Kappe festliche Barockmusik zum Advent. Ich steuerte dem feinsinnigen Ereignis drei moderne Weihnachtsgeschichten bei und denke, es war ein gelungener Nachmittag, für alle, die sich dorthin aufgemacht hatten.
Für die Einladung vielen herzlichen Dank dem Förderverein Kapper Cappe e.V. und besonders Karin und Christian Schulze. Der Verein wird in wenigen Wochen sein langjähriges Anliegen, mit den Schorfheider Brunch- und Sonderkonzerten der Dorfkirche einen schönen Turm zu spendieren, wahr gemacht haben. Das war/ist eine tolle Aktion! (pe)
… und wie es dazu kam lesen Sie hier: Reportagen aus dem Schorfheidewald: Von Brunchkonzerten und Kräuterwissen
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„Herbstmatt“ ist eines meiner Bilder aus dem Jahr 2000, aber so kann sich man/frau auch heute noch fühlen – gelegentlich. Wünsche Euch eine schöne Woche …
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