… und jetzt wieder zurück ins Heute, aber ganz anders:
Diese Spachtelarbeit will Traumfänger sein. Kein Kultobjekt, sondern eine magische Kopfgestalt, die den Traum sieht und beschützt. Ihr Zauber reist in der Traumzeit, gleich ob Tag, Blaue Stunde oder Nacht …
Ist der Mai kühl und nass, füllt‘s, dem Bauern Scheun‘ und Fass. Ob dieses Sprichwort auch für Künstler gilt, wage ich zu bezweifeln, ABER: Trotz kühlem Wetter, die Tage des offenen Ateliers am 3. und 4. Mai gelangen. Gut 120 Besucher wurden gezählt, doch weil das Wetter nicht zum ausgiebigen Verweilen im Lesegarten einlud, war die Verweildauer der Gäste im Kunstquartier nicht übermäßig lang. So ergab sich für mich die Möglichkeit, mit jedem Gast zu sprechen. Das war ein Geschenk für alle Seiten und gab den Begegnungen einen sehr entspannten Part. Die Lesetermine waren nicht so üppig frequentiert, deshalb konnten wir uns am lause-kalten Sonntag mit der Aktion ins warme Haus zurückziehen. Man selbst kann immer schlecht einschätzen, ob es den Gästen gefallen hat. Aber es wechselten immerhin vier Originale den Besitzer, Bücher und reichlich Kunstpostkarten wurden mitgenommen, 25 Liter Pfadfindersuppe und 7 Kuchen wurden verspachtelt. Am nächsten Tag haben sich einige noch einmal telefonisch für die Zeit auf dem Künstlerhof bedankt. Ein Gast, der über meinen Künstler-Blog herfand, schrieb mir:
„ … Danke für den schönen Nachmittag in Kurtschlag. Ich bin begeistert von Deiner Kunst. Ursprünglich wollte ich mir nach dem Besuch bei Dir noch andere offene Galerien ansehen, aber ich habe mich dann doch anders entschieden. Das hätte mir sonst alles kaputt gemacht. Es hat gereicht ich war so was von zufrieden und was hätte auch noch besser werden können als Deine Arbeiten…? So bin ich beschwingt und glücklich … durch die wunderschöne Schorfheide direkt nach Hause gedüst. Nun sitz ich hier mit dem kleinen Rabenbuch und habe mich soeben entschieden: es wird nicht verschenkt! Du sagtest zwar vorhin es wäre für Kinder; nun – sei`s drum, vielleicht wachse ich ja noch … Du hast ja so viele Bücher veröffentlicht, da freu ich mich doch drauf, was von Dir zu lesen. Deine Bilder sind beeindruckend und gehen unter die Haut. Gefällt mir ausgesprochen gut! Du bist ja eine richtige Universal – Künstlerin; ja ich glaube, das trifft es …“ (Andreas)
Dieses große Lob hat mich dolle berührt, aber keine Angst, ich bin bodenständig… Offenbar hat es auch anderen gefallen, denn viele versprachen, zu meinen Sonntagsöffnungszeiten (15 bis 18 Uhr) wieder zu kommen. Was will man mehr?
Inzwischen ist alles zurückgebaut und mein Liebster ist auf Zeit aus dem Krankenhaus zurück. Siehe hier: (pe)
Männer sorgen gelegentlich für dramatischen Auftritte. Beispielsweise wenn sie schwächeln und ein Arztbesuch dringlich wird. Mein Liebster gehört zu jener Spezies, die selbst mit stolperndem Herzen erst im letzten Augenblick Einsicht zeigt und sich den Notwendigkeiten ergibt. Da kann es schon mal vorkommen, dass Frau Doktor den Süßen umgehend ins Krankenhaus schickt, und ich verlassen mit dem alten, roten Auto in der Landschaft stehe. Mit fliegenden Augen: Wo sind die Blinker, wo das Licht? Das letzte Mal hab ich vor drei Jahren auf dem Fahrersitz gesessen – einmal nur nach der erfolgreichen Fahrschule … Wie komme ich jetzt hier weg und wie weiter? Das Notizbuch mit den Dorftelefonnummern habe ich nicht dabei. Kurtschlag hat, obgleich zu Zehdenick gehörig, kurioserweise ein Templiner Vorwahl, so kann ich nicht am ärztlichen Tresen im örtlichen Telefonbuch suchen. Da fällt mir Kerstin von der Fahrschule Günther ein. Wollte eh‘ Auffrischstunden nehmen, damit ich mich endlich mit dem alten Auto zu fahren trau‘. Jeder hat so seine Macke, mich plagt eine diffuse Fahrangst. Kerstin kommt zwei Hände voll Minuten und bringt mich – völlig aufgelöst – erst einmal nach Haus. Schnauf. Wir verabreden Fahrstunden. Aber wie nun weiter? Kurtschlag ist kein Dorf mit Bahnanschluss … Es sind die Nachbarfrauen und – männer, die mir in den nächsten Tagen beistehen und mich befördern. Fahrten ins Granseer Krankenhaus, um nach dem Liebsten zu sehen … Zu allen Überfluss standen am Wochenende die „Offenen Ateliers“ an. Unsere Einladungen waren raus – die Aktion lief an, war einfach nicht mehr zu stoppen. Schlussendlich ersetzten die fehlende Männerhand unberufene Dorfhelfer. Viele sprangen mir selbstlos hilfreich zur Seite – beim Zeltaufbau und Möbelrücken, mit einem Kuchen, einem beherzten Wort … So konnten Atelier und Lesegarten am ersten Maiwochenende rund 120 Menschen empfangen. Man sagt, es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Ich setze dem mal einen Spruch hinzu: Wer von einem Dorf beschützt wird, der kommt durch jede Zeit. Habt alle vielen, vielen Dank!
Ich möchte noch einmal erinnern: Am ersten Maiwochenende 2014 finden wieder in ganz Brandenburg die Tage der offenen Ateliers statt. An beiden Tagen, jeweils von 11 bis 18 Uhr, ist auch mein Atelier im Schorfheidedörfchen Kurtschlag geöffnet. Ihr seid herzlich Willkommen! Wie immer gibt es als Augenfänger Bilder, Illustrationen und literatische Texte zu sehen. Und ich hoffe, Ihr seid nicht alle, Dank des Brückentages, in den Süden entfleucht …
Ort des Geschehens: Atelier an der Schorfheide, Petra Elsner, Kurtschlager Dorfstraße 54, 16792 Zehdenick, OT Kurtschlag, Telefon: 039883 48913
Wer eine Tour zu mehreren Künstlern an diesem 1. Maiwochenende plant: Auch in Groß Dölln und Bebersee, alles dicht beieinander liegende Dörfer (3 bis 5 Kilometer entfernt), gibt es viel zu sehen. Maler, Bildhauer, Daumenkinographen und Autoren lassen sich hier über die Schultern schauen.
Ach, übrigens: Wer von Berlin nach Kurtschlag am 1. Maiwochenende kommt – nehmt nicht den Weg über die L 100, in Wandlitz ist eine Vollsperrung und die Umleitung ist lang, also gleich den Weg über die Autobahn wählen…
Sie mögen Extreme: Schrille Partys und stille Friedhöfe. Stadt und Weite. Mal sind sie graue Mäuse, mal schillernde Stadtfalter. Eben moderne Frauen, lebenshungrig, voller Lust und Energie und alleinstehende Mütter. Stadtmütter in Berlin mit internationalem Netzwerk. Scheinbar leicht nehmen sie die Tücken ihres Alleinseins, den kirren Alltag und die permanente Ebbe im Portemonnaie. Aber sind sie allein? Silke, Antje und Tecla waren sich zeitweise Wahlfamilie.
In New York klingelt ein Telefon. Der Logiergast Silke hebt ab und hört eine deutsche Stimme: „Erkennst du mich wieder?“ Die Vorstellung der Hörerin war vage. Antje schwärmt noch heute, wie schön Silke damals bei ihrer flüchtigen Berliner Begegnung war. Eine wilde, bunte Mauertänzerin, eine spontane Ostfrau, auf die kein Klischee passt. Silke ist die Neugier selbst, mit der Aura einer netten Menschenfängerin. Logisch, dass aus ihr eine Sozialarbeiterin werden musste. Für Antje war sie nachhaltige Entdeckung, wie die wellige Weite des umliegenden Brandenburger Landes nach dem Mauerfall. Damals – Anfang der 90er.
Antje, die Träumerin, ist auch eine Schöne, oder besser: Eine kokette Anmut mit Schnauze. Irgendwie war es klar, wenn diese beiden menschlichen Strudel zueinander finden, entsteht mehr als ein Wellengang im Whirlpool. Erst galten sie sich nur als Menschen auf gleicher Welle, mit denen man Extremreisen antritt. Wie weit kommt man/frau durch Amerika mit wenig Geld? Silke hatte schon Söhnchen Theo, und Robert lebte noch mit ihr. Antje würde bald ihre kleine Tochter Lisa in Berlin bei den Großeltern in Pflege geben, um an der Filmhochschule in San Francisco zu studieren. Erst viel später, als Antje wieder ein Kind erwartete und deswegen nach Berlin zurückkehrte, sollten die Begegnungen mehr als ein Abenteuer werden.
Tecla, die dritte im späteren Bunde, kam etwa zeitgleich mit Baby und Mann aus Amsterdam nach Berlin und suchte nach einem Netzwerk. Gut, dass die Grüblerin augenblicklich bei Silke, der Netzeflechterin, den ersten Wohnunterschlupf fand. Diese neue menschliche Verbindung sollte ihr später Halt geben, als ihre Ehe brach. Wie gemeißelt wirkt die schlanke Gestalt, die mit Vorliebe in Overalls schlüpft. Feminin und burschikos zugleich. Den Mintgrünen hat Tecla wie vieles aus zweiter Hand. Aber die Grazie trägt ihn, als wäre er aus einem Nobelshop. Haltung ist eben alles. Schon mit 17 jobte die Holländerin als Fotomodell quer durch Europa. Mit 25 Jahren lernte sie Schweißen. Ab und zu findet sie in Kunstprojekten Kurzjobs. Dazwischen lebt sie von der Stütze. Das ist ihr unangenehm. Ihre Entscheidungen im Stau: Berlin oder Amsterdam? Zurück zur alten Liebe? Weiter im Risiko oder sicherer leben? Gedankenmarter. Selbständigkeit – Teclas Mutprobe? Vielleicht. Nur eines ist klar: „Ich will ein eigenes Schweißgerät kaufen, eine Kellerwerkstatt aufbauen und durchgängig Arbeiten.“ Wenn die stark mutende Frau wieder mal instabil wird, schaut sie auf die Freundinnen Antje und Silke. „Von ihnen lerne ich über Mauern zu klettern und schnell zu reagieren.“
Unverstellt über Alltagshürden
Inzwischen sind sich die Frauen mehr als nur spannender Freizeitvertreib. Ein, zwei Auslandsreisen mit den Kids unternehmen sie immer noch im Jahr. Aber noch vieles mehr. Denn – so oder so – sie leben seither nicht mehr mit den Vätern ihrer Kinder. Neue Männer gleichen Eintagsfliegen. Vielleicht weil in dem Alltag der Mütter die Verantwortung für den Nachwuchs wohnt. Zu stressig. Unbewusst bildeten die Frauen ihre Wahlfamilie, in der sie unverstellt leben. Gleich, ob eine Liebeskummer plagt oder eine Rechnung – „Ich weiß nicht wie?“ – zu begleichen ist, klingelt nachts reihum das Telefon. Jede behielt ihr Eigenleben. Das meinen sie, macht ihr Dreieck so interessant. Antje in Kreuzberg, Silke im Prenzlauer Berg und Tecla in Mitte. Donnerstags spielen sie im Monbijoupark Volleyball. Sonst treffen sie sich nur, wenn der Alltag zu heftig zuschlägt. Dann ziehen sie, bezaubernd verkleidet, in die Clubs von Berlin-Mitte. Allein die Verwandlung ist eine Lust. Die Kosten? Ah, das ist nur in dieser Stadt denkbar: Nachts, gegen 3.00 Uhr, da kann man um jeden Eintrittspreis handeln. Diese Deals übernimmt Silke vollkommen skrupellos. Oft umsonst oder für ein Spottgeld verschafft sie den Einlass in die ewige Party. Fehlendes Geld ist kein Grund daheim zu bleiben. Man kann abends unzählige Vernissagen und Kunstaktionen der Off Szene besuchen. Zutritt und Wein sind gratis. Aber Tecla kocht auch gerne mal für ihre Gäste, jeder bringt dafür etwas mit. Nebenan spielen die Kids Kinderhotel und die Frauen bereden sich. Selbstentdeckungsreisen: Wer sind wir wirklich? Antje beispielsweise fand irgendwann gar keine Zeit mehr für Männer: „Ich hatte zwar Lust, aber sie passten einfach nicht mehr in meinen Tag.“ Wer Räume verlässt, muss sich nicht wundern, dass sie anderweitig gefüllt werden. „Das sind die 90er.“ Konstatiert Antje ein wenig ratlos: „Niemand weiß mehr richtig, wie eine Beziehung mit Kindern aussehen soll. Jeder will seine Freiheiten, jeder kann sich allein ernähren. Jeder kann Karriere machen und es können Kinder dasein. Nur, wer zuerst? Total schwierig.“
Wir sind mehr als nur Mütter
Wenn die drei Frauen von Anfang Dreißig unterwegs und gut drauf sind, heben sie ab wie Teenager. Womöglich tragen sie gerade ihre roten Arbeitsoveralls. Die signalisieren schon von weitem: Die drei gehören zusammen. Silke erinnert sich: „Das war eine Idee auf unserer Reise nach Linz. Von Künstlern eingeladen, waren wir irgendwie zu kurz gekommen. Diese Erfolgsmänner ohne Kinder! Wir wollten eine eigene Idee durchziehen. Die roten Anzüge setzten wir danach als ein Zeichen: ‘Wir sind auch wer. Haben Kinder und ziehen unsere Jobs oder unsere Uni durch.’ Die Chancen werden noch kommen.“
Dazu gehört auch, sich einander Möglichkeiten, Freiräume zu schaffen. Wer Zeit hat holt die Kinder und umsorgt sie. Babysitter sind zu teuer. Silke erklärt: „Unsere Kinder sind nicht Hauptlebensinhalt. Sie gehören dazu, das ist akzeptiert. Aber wir schränken uns nicht ein, nur weil wir Mütter sind. Wir schauen darauf, was die Kids brauchen. Das muss nicht unbedingt und zu allen Zeiten die Mama, das kann auch mal der Opa sein. Aber dazu bedarf es eben auch toleranter Großeltern.“ Antje bekam das erste Töchterchen Lisa mit 17. Dennoch konnte sie ihr Abitur beenden und studieren. Beide Kinder wiesen ihr aber auch den Weg: Die Ausbildung durchhalten, um später unabhängig zu sein.
Als sie unlängst dreißig wurde, stand die Frau vor dem Spiegel und dachte bei sich: „Wau, ich hab’ zwei Kinder, Spaß, ich studiere, habe Jobs und Freunde. Ich fühle mich wohl. Plötzlich kippte der Gedanke. Warte mal – du hast nichts! Auf dem Konto Null. Nun gut, sagte ich mir, das hast du jetzt lang genug gelebt. Schaff’ jetzt Sicherheiten. Seither erarbeite ich neben dem Studium für ntv und SAT1 3D-Animationen. Acht Tage im Monat, das bringt schönes Geld. Nichts für immer. Ich bin wohl inzwischen die Kapitalistischste von uns dreien. Will einfach Geld besitzen, um mehr Freiheiten zu haben.“
Silke hat immer noch permanent plus-minus-Null auf dem Konto, verrät aber gelassen: „Ich konnte mich während der letzten vier Studienjahre problemlos darauf einstellen. Ich lass’ einfach viel weg und improvisiere. Es muss nicht das neue Möbel sein, es ist eben eines vom Trödel. Klar habe ich anfänglich über Nebenjobs nachgedacht, entschied aber, diese Zeit gehört meinem Sohn Theo. Um Reisegeld zu verdienen, nutze ich lieber einen Teil der Semesterferien. Ich bin ja bereits gelernte Erzieherin, kann also bei allen möglichen Kinderferienprojekten mitmachen. Im Alltag helfen geldlose Tauschgeschäfte: Ich kann Nähen und brauche zum Beispiel Korrekturleser für meine Diplomarbeit. Dann tauscht man/frau Fähigkeiten. Das Bafög stocke ich mir durch Jogaunterricht auf, den ich einmal wöchentlich gebe. Obwohl Tecla und ich auf dem Minimum leben, jammern wir dem Geld, das wir nicht haben, nicht hinterher.“
Einander stark machen, um neu durchzustarten
Die Freundinnen-Familie war nicht geplant. Bis jede wieder etwas anderes lebt, konnte sie entstehen, weil sich die jungen Mütter ähneln. Was die eine nicht hat, ersetzt die Stärke der anderen. Antje skizziert: „Manchmal leben wir alle Gefühle zu intensiv – Traurigsein, Sehnsucht, Verlassensein oder Liebe und auch den Spaß. Aber wenn man das erträgt, kann man alles auch Leben. Jetzt spüre ich, ich möchte mich mal wieder mit einem Mann auseinandersetzen. Das kommt fraglos demnächst. Eine Zeitlang nur mit Frauen auszugehen, Balance zu finden, sich gegenseitig lebensfit zu halten, das war für uns alle hilfreich. Aber irgendwann nervte das – nur Frauenkontakte.“
Zwischenzeit in Berlin eben. Und bestimmt kann die sonst so klammernde Silke auch wieder loslassen: „Egal, was passiert, ich weiß jetzt, da sind Menschen an meiner Seite, die immer nach mir schauen werden. Auch wenn die Entfernungen wieder größer werden. Die Angst, dass jemand von mir geht, die kannte ich nur mit Männern. Antje und Tecla haben die von mir genommen. Ein schönes, ein freies Gefühl.“
Am ersten Maiwochenende 2014 finden wieder in ganz Brandenburg die Tage der offenen Ateliers statt. An beiden Tagen, jeweils von 11 bis 18 Uhr, ist auch mein Atelier in Kurtschlag geöffnet. Interessierte und Nachbarn sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.
Im Zeichenatelier sind kleinformatige Spachtelarbeiten, Illustrationen, gestaltete Texte und Bücher zu entdecken. Gemälde können im Bilderspeicher unter dem Dach und bei trockenem Wetter auch im Hof betrachtet werden. Am 3. und 4. Mai gebe ich jeweils um 14 Uhr eine Kurzlesung (20 Minuten) aus meinem literarischen Schaffen im Lesegarten.
Ort des Geschehens: Atelier an der Schorfheide, Petra Elsner, Kurtschlager Dorfstraße 54,
16792 Kurtschlag, Telefon: 039883 48913
Wer eine Tour zu mehreren Künstlern an diesem 1. Maiwochenende plant: Auch in Groß Dölln und Bebersee, alles dicht beieinander liegende Dörfer (3 bis 5 Kilometer entfernt), gibt es viel zu sehen. Maler, Bildhauer, Daumenkinographen und Autoren lassen sich hier über die Schultern schauen.
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