Aus dem Land, in dem Milch und Honig fließen: Der Bienenklaus

Das Land, in dem Milch und Honig fließen, liegt gleich links in dem Wäldchen vor dem Zehdenicker Ortseingangsschild. Dort lädt Bienenklaus von Mai bis Oktober in seine Gläserne Waldimkerei. Über einen stillen Sommerweg gelangt man in ein verwunschen schöngrünes Dickicht, in das der 65-Jährige Gänge, Tunnel und Plätze geschnitten hat. Gleich einem Abenteuerspielplatz. Doch dieser spannende Grünplatz kann mehr, er ist ein „Grünes Klassenzimmer“. Wunder der Natur erlebbar machen und Nachwuchsimker entdecken, darum geht es dem heiteren Mann. Natürlich sind ihm auch erwachsene Besucher willkommen, die sich, beispielsweise zur Landpartie, für das Leben der Bienen interessieren.

Bienenhusen Foto: Lutz Reinhardt
Bienenhusen
Foto: Lutz Reinhardt

Für kindliche Gäste beginnt die Führung in einer echten Jurte mit einem „Bibelfrühstück“, also Milch und Honig, dazu ein knusperfrisches Brötchen. Bienenklaus will, dass die Kinder „mit allen Sinnen lernen. Und Schmecken ist am nachhaltigsten. Aber darüber hinaus hat er sein üppiges Wissen rund um das Bienennaturell – von der Steinzeit bis zur Gegenwart – in und auf Lehrtafeln gesteckt. Mal hinter Klappen, dann hinter Tafelflügeln, in Schaukästen, auf Dreh- und Rollwänden – alles, um die Aufmerksamkeit der Kids wach zu halten – zwei Schulstunden lang.

Der Bienenklaus Foto: Lutz Reinhardt
Der Bienenklaus
Foto: Lutz Reinhardt

Auf diesem Bienenpfad erfährt man alles über die Leistungen der Honigbiene für die Menschheit, über ihren Staat und die Bienenaufzucht. Der Hausherr hat vor Ort an alles gedacht, an einen Holzbackofen für die frischen Brötchen. Einen Lagerplatz, auf dem man rasten und ein warmes Essen selbst bereiten kann. Anschaulich zeigt Bienenklaus, alias Klaus Becker, in einem „Schulhäusel“, wie die Biene lernt, Trachten zu finden und dabei bewegliche Flugrouten „berechnet“, die den Verlauf der Sonnenbahn einkalkulieren. Anhand eines Insektenhotels erzählt er über die Verwandtschaftsverhältnisse zu Solitärbiene, Hornisse, Wespe.
Im Bienendorf „Bienenhusen“ geht es um den Hochzeitsflug der Königinnen, und dort öffnet der Mann auch einen echten Bienenstock hinter Glas. Es brummt und wuselt mächtig. Hier ist auch der Letzte vollkommen beeindruckt. Damit nicht genug, in einem kleinen Fernsehstudio kann man in den Stock hineinsehen, erleben, was sich tut im Volk der Bienen zwischen Wächtern, Wasserträgern, Arbeitsbienen, Ammen, Drohnen und Königin. Näher geht’s nicht. Wer diesen Waldschauplatz am Rande der Schorfheide wieder verlässt, ist nicht nur schlauer, sondern auch verzaubert von einem älteren Herrn, der Leidenschaft versprüht.
Eigentlich wollte Klaus Becker schon als junger Mensch Berufsimker werden. Jahrelang hatte er in einer Schul-AG fasziniert gelernt. Aber zu DDR-Zeiten gehörten Berufsimker zu den LPGen, in denen man glaubte, Imker wären im Winter arbeitslos. Dann hätte er Ställe ausmisten müssen, worauf er nicht sonderlich erpicht war. Also lernte er KfZ-Schlosser. 1997 bekam Klaus Becker einen Bandscheibenvorfall, der ihn berufsunfähig machte.
Da saß er nun und langweilte sich. Irgendwann, in einem Urlaub auf Korfu, sah er ein paar Bienenstöcke in der Landschaft und erinnerte sich. Daheim las er alles, was er über Bienen und das Imkern in die Hände bekommen konnte. Sehr bald kommunizierte er mit Bienenforschern und indem wuchs seine Idee vom „Grünen Klassenzimmer“. Aber Klaus Becker war Frührentner und ohne Vermögen, was ihn nicht einschüchterte. Beinahe alles, was zu seiner Gläsernen Waldimkerei gehört – vom Grundstück, dessen Erschließung, den Waldhütten und Lehrplätzen hat Bienenklaus mit Hilfe von Sponsoren auf die Beine gestellt. Er konnte wirklich viele von seinem Konzept begeistern, vom OBI-Chef bis zum ortsansässigen Förster.
Obgleich der Mann seit Jahren verwitwet ist, ist er in seinem Reich nicht wirklich allein. Er tankt Energie und Freude in der Natur. Wenn Gruppen zu ihm kommen, spielt Uwe aus Zehdenick für die Gesellschaft die „Hausfrau“. Der schiebt die Brötchen in den Ofen, und Klaus erzählt herzhaft-beredt. Wenn es wieder still wird, lauscht Klaus dem Summen der Bienen und denkt sich dabei ein neues Schaustück aus.

Bienenklaus ist im April 2022 verstorben.

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Saisonstart im Atelier & Lesegarten

Plakat
Plakat

Ostersonntag ist es wieder soweit. Für das Sommerhalbjahr sind mein Atelier und Lesegarten immer sonntags von 15 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet. Jenseits des Trubels offizieller Einladungen, kann der Interessent hier in Ruhe Einblicke in mein Schaffen  bekommen und Gespräche führen.

DER LESEGARTEN:

Gäste im Lesegarten. Foto: Lutz Reinhardt
Gäste im Lesegarten.
Foto: Lutz Reinhardt

Im Winter 2009 schrieb ich meine Schorfheidemärchen. Bis es dafür einen Verlag gab und es 2010 zum Druck kam, verging ein langes Jahr. Im Warten darauf entstand meine Idee des Lesegartens. Der Besucher kann hier verweilen und u.a. an Textstelen lesen.
Der Ort am Schorfheidewald lädt naturgemäß nur bei trockenem Wetter ein.

 

PS: Bitte meinen Saisonstart am Ostersonntag (hier geht es nur um die Sonntagsöffnungzeiten im Sommerhalbjahr) nicht mit den Tagen der offenen Ateliers am 1. Maiwochenende verwechseln …

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Ranger-Erlebnis Tour

Ach, übrigens: Die Naturwacht hat soeben ihr neues Heft „Ranger-Erlebnis Touren 2014″ herausgegeben und eine von den 33 Touren endet am 4. Mai 2014 auf unserem Hof. Das ist besonders schön, weil wir an diesem Tage bei Brandenburgs Tagen der offenen Ateliers mitwirken und so der Hof besonders inszeniert ist.

Das Döllflie im heißen Spätsommer - im Frühling ist es glasklar. Foto: Petra Elsner
Das Döllnfließ im heißen Spätsommer – im Frühling ist es glasklar.
Foto: Petra Elsner

Startdatum: 04. Mai 2014
Titel: Ranger – Erlebnistour: Reise zum Mittelpunkt der Erde
Die Tour erkundet das Döllnfließ und die nahen Feuchtgebiete.

Anmeldungen und Infos:

Naturwacht Groß Schönebeck
im Naturerlebnisbahnhof Groß Schönebeck
Bahnhofstraße 2
16244 Schorfheide.
Kontakt: Tel.: 033393 63819.

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Flussgeflüster

Der Finowkanal am südlichen Rand der Schorfheide ist ein Refugium für Romantiker. Still und verwunschen strömt dieses Wasser entlang Natur belassener Streuobstwiesen oder Weidengebüsch, Schilf, Röhricht und passiert unterwegs zwölf historische Schleusen, die wie vor 400 Jahren noch mit einer Handkurbel betrieben werden. Neben dem Schauspiel der satten Natur, entdeckt der Besucher allenthalben Rudimente der alten Industriekultur: Mühlen, Wassertürme, imposante Brücken. Nicht von ungefähr nannte man diesen Landstrich auch das „Märkische Wuppertal“.
Der heute etwa 32 Kilometer lange Finowkanal verbindet schon seit dem 17. Jahrhundert in verschiedenen Flussgestalten Havel und Oder. Die Industrie boomte im Finowtal nach 1749  bis ins 20. Jahrhundert und adelte den Kanal gewissermaßen zu einer der wichtigsten Binnenwasserstraßen Deutschlands. Aber seit die Kapazität des Weges nicht mehr ausreichte, und 1914 der Großschiffkanal öffnete (heute Oder-Havel-Kanal), wurde es still auf dem Finowkanal. Mit der Zeit wuchs dem Wasserlauf eine üppige Uferlandschaft und seltene Tiere fanden in ihr einen fast unberührten Ort. Das waren die Inputs für eine Wiedergeburt des Finowkanals nach 1990 – diesmal als Geheimtipp für Wasserwanderer.
Vom 1. Mai bis 30. September lädt diese alte, künstliche Wasserstraße Bootswanderer awieder zum gemächlichen Paddeln oder Schippern ein. Geschleust wird täglich von 9 bis 17 Uhr. Wasserwanderrastplätze befinden sich am Finowkanal in Niederfinow, Finowfurt, Ruhlsdorf und Marienwerder. Und in einer Handvoll Jahren, wenn in Zerpenschleuse der Lange Trödel wieder geöffnet ist,  ja dann kann man von hier aus hinaus bis nach Hamburg wasserwandern …

Rastplatz in Niederfinow. Foto: Lutz Reinhardt
Rastplatz in Niederfinow.
Foto: Lutz Reinhardt

Weitere Infos unter:
Wasserwanderrastplatz Niederfinow
Wasserwanderrastplatz Finowfurt
Wasserwanderrastplatz Marienwerder
Wasserwanderrastplatz Ruhlsdorf

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Ein Sack voll Schnee

Eine Ostergeschichte:
Der alte Winter war mit einem Sack voll Schnee zum Stadtpark unterwegs. Er schnaufte schwer an seiner feucht-kalten Last, als er sich entschloss, lieber den Nachtbus zu nehmen. Er musste unbedingt mit diesem Schneesack dorthin, denn so einfach abzutreten, war nicht seine Art. Bevor er das Jahr verließ, wollte er dort dem frisch aufgestapelten Osterholz eine weiße Krone aufsetzen, damit sein Feuer nicht die letzte Winternacht erleuchten und deren Schattenwesen verjagen kann.
Im Unterholz jenes Stapels hockte der kleine Hase Felix und wartete auf das österliche Ereignis, während seine Eltern bunte Eier versteckten. Plötzlich zitterte die Erde. Felix stellte die Lauscher auf – wirklich, da stapfte jemand heran. Immer lauter dröhnten die Schritte, Felix duckte sich, dann rutschte und patschte es schwer über dem Hasen, der augenblicklich in einem Schneeberg versank. Es war ein mächtiger Haufen, der den ganzen Holzstoß lawinengleich versteckte. Mit einem bösen Lachen trollte sich der Winter.
Als die Menschen sich nachts aufmachten, ihr Osterfeuer anzufachen, staunten sie nicht schlecht, dass es just nur im Stadtpark geschneit hatte. Schnell war klar, der große Holzstapel würde sich vor Nässe nicht entzünden lassen. Und was war da für ein herzzerreißendes Wimmern darin? Ein Winterspuk? Doch niemand wollte sich in dieser Nacht die Freude am Frühlingserwachen nehmen lassen. Kurzerhand holte ein jeder trockenes Brennholz herbei, und bald loderten ringsherum unzählige kleine Osterfeuer. Die Nacht duftete mild, die Erde atmete einen Hauch von Grün, eine Amsel sang und der Feuerschein fuhr feierlich in die Herzen. Langsam taute auch der Schneeberg, dem ein kleines Häschen entsprang, und die Kinder begannen erheitert ein vorzeitiges Ostereiersuchen. Doch die waren richtig gut verborgen, und nur im Lichte des Ostersonntages zu entdecken.

Zeichnung: Petra Elsner
Zeichnung:
Petra Elsner

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Frühlingserwachen im Atelier an der Schorfheide

…nach zweieinhalb Zeichentagen ist nun diese Kleinigkeit fertig. Das Motiv
wird meine Einladungskarte zu den offenen Ateliers am 1. Maiwochenende 2014

Schräge Vögel - Frühlingserwachen Cartoon von Petra Elsner, 2014
Schräge Vögel – Frühlingserwachen
Cartoon von Petra Elsner, 2014

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Das Murmeleum

Murmelstart Foto: pe
Murmelstart
Foto: pe

Nun ist es fertig, das MURMELEUM – der Stamm zum freundlichen Staunen. Die Kugelbahn habe ich in einen  Baumstamm geschnitten und mit einem Stecheisen herausgehoben. Aber nach den ersten Selbstversuchen trieb es die Murmel gleich aus der ersten Kurve. Mein Liebster hatte die Idee, die Bahn mit dünnem Plexiglas zu sichern. Jetzt läuft die Kugel wie geschmiert durch die Windungen, bevor sie schließlich im Gras landet. Die erste Murmel , eine schöne, schwere Silberne, hat uns eine der Elster geklaut, deshab gibts jetzt nur noch bunte … aber das schmälert den kleinen Moment des Staunens kaum. Das MURMELEUM ist extra für kindliche Aleliergäste entstanden. Denn zugegeben, wenn die Großen Bilder anschauen oder kurz etwas anlesen, wird es für die Kleinen schon einmal langweilig, vielleicht ändert das mein MURMELEUM ein wenig, wenn Ostern bei uns Saisonstart ist ….

DAS MURMELEUM Foto: pe
DAS MURMELEUM
Foto: pe

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Eine Liaison aus Folk, Akustik, Pop und Indie

Das Privatkonzert am 15. März, 20 Uhr, KulturGut Sarnow:

Meistens werden Harbachs Privatkonzerte im Schein hunderter Teelichter in der Immanuel Kirche von Groß Schönebeck gegeben, aber manchmal finden sie auch auf dem KulturGut Sarnow statt. Diesmal kommt am 15. März die irische Sängerin und Gitarristin ODI dorthin, wo die Schorfheide besonders verwunschen-schön ist. Ab 20 Uhr gibt es ihre pralle und ergreifende Musik auf die Ohren, als eine wundervolle Liaison aus Folk, Akustik, Pop und Indie. Dave Redfearn begleitet sie mit Gesang, Gitarre und Harmonika.
Wie es zu den Privatkonzerten kam? So anno 2007 stieß Petra Harbach beim nächtlichen TV-Zappen auf den irischen Sänger Kieran Goss und war begeistert. Sie steckte mit ihrer Freude Mann Peter an, womit die zwei auf eine folgenreiche Fanreise gingen. Die brachte sie von Berlin in ein klitzekleines Musikquartier in Weimar. Peter und Petra dachten an die schöne Kirche zu Haus. Dort wäre mehr Platz als hier und mehr Atmosphäre. Deshalb nimmt Harbach all seinen Mut und sein bisschen Englisch zusammen, um nach einem Autogramm zu fragen und, ob der Sänger auch, ja, vielleicht in Groß Schönebeck auftreten würde? Im guten Deutsch meint dieser: „Warum nicht, man müsse seine Agentur fragen.“ Und damit begann für das Paar ihr Abenteuer „Privatkonzerte“.
Im Februar 2008 stehen Peter Harbach und der Musiker Goss in der Immanuelkirche vor rund 250  Menschen, als urplötzlich die Stimme des Gastgebers versagt, der gerade sein erstes großes Privatkonzert ansagen will. Er krächzt gewissermaßen nur noch sein „Willkommen“ in die heilige Halle. Aber dann beginnt die Schau im Kerzenschein und alles ist gut. Mancher meinte im Nachhinein: „Wir wussten ja gar nicht, dass du so ein Entertainer bist!“ Peter Harbach sieht sich selbst gar nicht so. Hat eher die große Flatter bei solchen Gelegenheiten. „Aber das sind Momente, in denen wächst man über sich hinaus“, kommentiert er sein anhaltendes Lampenfieber.
Seit 2004 lebt Peter Harbach mit seiner Liebe auf den ersten Blick unter diesem Dach. Der Informatiker aus Wusterhusen bei Greifswald hatte sich nach der Wende als Website-Gestalter und Internetberater selbstständig gemacht. Petra stammt aus Rheinsberg. Noch zu DDR-Zeiten wurde die Sportlehrerin nach Eberswalde geschickt. Vor etlichen Jahren erwarb sie das kleine Bauernhaus in der Triftstraße. Hier haben die zwei vor gut fünf  Jahren ihr Erspartes zusammengelegt, um dieses erste, und dann alle anderen Konzerte auszurichten. Vier, fünf im Jahr. Volles Risiko, denn nur über die Eintrittsgelder fließt das Geld zurück. Wenn nicht, war es das. Privatkonzert, dass heißt, ein  Honorar für den Musiker aufbringen, die Miete für die Kirche (oder andere Orte) und die Technik, GEMA-Gebühren, Plakate und Einladungskarten entwerfen und drucken, Medien informieren … die Bühne aufbauen und die Kerzen anzünden.
Nach dem ersten Konzert kamen die Dinge, sprich die Agenturen, von ganz allein auf die neuen Veranstalter zu. „Musikalisch sind wir nicht auf Irish Folk fixiert, wir hatten auch schon ein Blues-Jazz-Konzert mit Waldi Weiz. Davor begeisterten Mike Brosnan (The Flying Kiwi) und Julian Dawson (der Engländer im Rock) u.a.m. die Besucher. Mit dem Konzert von ODI unterstützen die Harbachs eine musikalisch-literarische Veranstaltungsreihe auf Gut Sarnow.

Peter Harbach in der Immanuel Kirche. Foto: Lutz Reinhardt
Peter Harbach in der Immanuel Kirche.
Foto: Lutz Reinhardt

Das Schiff der Immanuelkirche: Hier veranstalten Petra und Peter Harbach fünfmal im Jahr Privatkonzerte. Der Ort hat eine wunderbare Akustik mit wenig Nachhall.

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