Ein fröhlicher Baum thront seit gestern Abend auf der Bleiche am Döllnfließ. Nach gut zwei Jahren haben wir wieder einen Maibaum im Dorf. Seit jeher gilt er als Symbol der Liebe, der Zuneigung, der Lebensfreude und der Fruchtbarkeit. Ein Stimmungsaufheller. Vor ein paar Jahren hatte der örtliche Kulturverein die Tradition wiedererweckt, auch, um den jungen Dorfbewohnern den Bändertanz zu überliefern. Schon damals waren die Agierenden keine jungen Mädchen mehr, die den üblicherweise ausrichten. Doch die Jungen übernahmen nicht das Geflecht an der Stange und die Alten wollten auf die Dauer nicht mehr. Aber einen Maibaum wollte man schon. Nachbarin Christina kam auf die Idee, die Baumstange nach bayerischem Vorbild zu bemalen – nicht weiß-blau, sondern rot-weiß, den Farben Brandenburgs. Weitestgehend allein legte sie die Bemalung an. Auch den Bänderkranz mit Birkengrün band sie. Ihr Mann Jürgen schlug die Hülse in die Wiese und transportierte das Ganze zum Platz, wo helfende Hände die Lichtgestalt mitaufrichteten. Es gab Bier, Bratwürste, Fischhäppchen und ein wärmendes Feuer. Es sind meist ganz wenige Menschen, die eine so schöne Aktion ermöglichen. Die Stimmung war heiter und half mit, das Gemeinschaftsleben im Dorf nach der Corona-Pause wieder anzuschubsen. Für mich war es schon seltsam, einfach nur dabeizustehen und das Szenario zu genießen. Muss ich auch erst noch lernen. Aber ich hatte eh meine Kräfte für den Tag schon verschossen. Wir haben die Winterabdeckung zum Dachgeschoss geöffnet, danach galt es Winterschäden mit Wandfarbe zu beheben. Heute packe ich die Bilder aus und hänge sie auf – langsam und mit Verschnaufpausen natürlich…
Zwölfmal im Jahr schießt meine Kamera von der „Bleiche am Döllnfließ in Kurtschlag“ einen Schnappschuss und friert das Motiv so für die Ewigkeit ein. Herr Zeilenende hat das Projekt „12 Monate“ als Blogger-Aktion im Februar 2017 angeregt … Hier kommt mein Fotoblick für den Monat Oktober:
Es herbstelt auf der Kurtschlager Bleiche. Das Eichenlaub kreiselt welk auf dem Wiesenland. Ansonsten ist hier gar nichts los. Erst zum Martinsfest im November wird es hier wieder belebter sein.
Also zücke ich zum letzten Mal für diese 12-Monate-Aktion eins meiner Schorfheidemärchen, das zwar nicht speziell vom Döllnfließ berichtet, aber von einem Berufstand, der am Fließ vor langer, langer Zeit siedelte. Wegen des großen Holzreichtums bekam unser Nachbardorf Groß Dölln 1729 eine Glashütte. Die lag unweit des Döllnfließes. Grünes Flaschenglas wurde dort hergestellt, bis die Hütte 1744 abbrannte…
Der Alchimist und der Herr der Tautropfen
Völlig unbemerkt war er mit seiner Wanderglashütte eingetroffen, der böhmische Alchimist und Glasmacher Johann mit seiner Sippe. Er lagerte dort, wo der Wald am undurchdringlichsten war. Nur selten durchquerten ein paar Mönche diesen Winkel der Heide. Johann hatte Gründe, sich gut zu verbergen. Um sein Glas aus Sand und Pflanzenasche zu schmelzen, benötigte der Glasmacher viel Holz. Zu viel, weswegen ihn der Fürst des Böhmerwaldes verjagte. Unterwegs hatte man ihm seine kostbaren Glaswaren gestohlen. Nun besaß er keinen Tauschwert mehr, um mit dem Herrn dieses Waldes, einen Handel zu schließen. Es durfte nicht auffallen, dass er heimlich Holz stahl, und deshalb musste sich der Mann etwas ganz Besonderes ausdenken, dass wenig Material benötigte.
Es war Nacht, Johann schaute in den Sternenhimmel und sorgte sich. Noch war es Sommer, aber die notdürftige Hütte, die er für seine Familie gezimmert hatte, würde im Winter nicht ausreichend Schutz bieten. Durch seine Finger glitt eine kleine, feine Kugel. Grün wie das Wasser im Döllnfließ und blau wie der Himmel an einem Sommertag war sie. Er hatte diese besondere Färbung heute erstmals erreicht. Der Glasmacher drehte und wendete das kleine Rund im Mondlicht, wobei es ihm plötzlich aus den Händen rutschte. Als Johann danach fingerte schrie ihn etwas an: „Nein, hinfort, das ist jetzt meine!“ Johann zündete ein Schwefelholz an und sah nach dem, was da so zeterte. Es war eine winzige grün-blaue Gestalt, die leuchtete wie seine Glaskugel. „Wer bist Du?“, fragte der Glasmacher und das kleine Wesen zirpte: „Ich bin der Herr der Tautropfen.“
„Ah“, Johann lächelte, „ein kleiner Nix auf Landgang.“
„So ist es, aber diese Kugel ist jetzt trotzdem meine, auch wenn Du mich erkannt hast.“
„Reg’ Dich nicht auf, ich schenke sie Dir“, sprach leise der Mann.
„Ach, wirklich?“ Der kleine Nix, halb Fisch, halb Frosch, schlüpfte in Johanns Schoß. „Verrate mir, wie Du sie gemacht hast – diese Kugel des Lichts.“
„Oh, ich habe sie aus diesem Sand dort gekocht“, erklärte der Mann.
„Aus diesem Staub da, dass glaube ich nicht“, zankte der Winzling und sagte: „Wenn Du wahr gesprochen hast, dann kannst Du mir ja für meine Liebste bis morgen Nacht eine zweite, gleiche Kugel formen.“ „Aber gewiss“, antwortete Johann, und indem verschwand der kleine Nix.
Am nächsten Tag kochte und goss der Alchimist eine zweite, ganz gleiche Kugel. Die leuchtete ebenso schön wie der Sommer. Und als nachts der Nix kam, die zweite Kugel zu holen, staunte er nicht schlecht. „Dieses Glas ist so herrlich wie das Wanderland und deshalb soll Dir auch ein wenig davon gehören, aber gehe sorgsam damit um!“ Dann griff der Nix nach der Kugel und entschwand.
Als anderentags Johanns Frau am Fluss Wasser schöpfte, fand sie eine Flaschenpost. Aufgeregt lief sie damit zu ihrem Manne. Der holte die Nachricht aus dem gläsernen Bauch: Es war eine Karte, die „Johanns Waldland“ beurkundete. Ein Hektar, gelegen am Fließ. Johann lächelte, von nun an hatte seine Familie hier ein Recht zu siedeln, aber für seine Wanderglashütte, würde das Holz auf dem Waldstück nicht reichen. Johann klopfte auf die gläserne Postille. Sie war aus grünem Waldglas, wenn er nun altes Glas zu neuem schmelzen würde? Dann müsste er keinen Wald mehr roden und könnte für immer hier bleiben. Der Alchimist sammelte seit diesem Tage zerbrochenes Glas aus der Landschaft. Grünes und weißes, beides erhitzte er getrennt und dem weißen gab er eine Priese Cobaltoxid hinzu, dass brachte die Farbe eines lichten Himmels in das Glas. Dann goss er daraus die grün-blauen, die Himmel-und-Erde-Kugeln, die ein kleiner Nix im Morgengrauen mit Tautropfen wusch und heimlich beseelte. Kein Wunder, dass bald ein jeder so einen schönen, kraftvollen Schmuck tragen wollte, und so Johanns Sippe in eine sorglose Zeit gelangte.
(Aus: Petra Elsner, „Schattengeschichten aus dem Wanderland – Schorfheidemärchen“, zurzeit verlagsseitig vergriffen, aber noch bei mir im Atelier für satte 6 Euro, zzgl. Versand zu haben.)
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Zwölfmal im Jahr schießt meine Kamera von der „Bleiche am Döllnfließ in Kurtschlag“ einen Schnappschuss und friert das Motiv so für die Ewigkeit ein. Herr Zeilenende hat das Projekt „12 Monate“ als Blogger-Aktion im Februar 2017 angeregt … Mein sonntäglicher Fotoblick für den Monat Juni :
Der Sommer ist eingezogen und die erste Gras-Maat ist indes hinter der Bleiche geschehen. Auf dem Wasser des Döllnfließes tanzen Sonnenflecken. Auf der Bleiche wachsen Wildblumen. Ich stehe auf der blauen Brücke und suche vor meinem geistigen Auge nach Bildern, wie es hier einmal zugegangen sein muss – vorzeiten.
Die Geschichte des klaren Flachlandbaches
Wie es gewesen ist, erzählt das Heftchen „Das Döllnfließ eine wichtige Lebensader der Schorfheide“ des Autors Siegfried Haase. Es ist in der Schriftenreihe des Schorfheidemuseums von Groß Schönebeck erschienen. Darin erfahren wir: Das Einfließgebiet des Döllnfließes mit seinen großen Sanderflächen gehört zu den seltenen Regionen, in denen sich noch reines Trinkwasser bilden kann. Gut 200 Jahre nutzte man hier die Kraft des Wassers zum Flößen. Das Fließ verließ den Großen Döllnsee als stark mäandrierender Fachlandbach. Vermutlich wurde in der 2. Hälfte des 17. Jhd. mit dem Flößen begonnen, denn als Folge des 30jährigen Krieges brauchte man für den Wiederaufbau Unmengen von Bau- und Brennholz. Von 1713 stammt die erste urkundliche Erwähnung der Flößerei auf dem Döllnfließ.
Um das Flößen zu ermöglichen, wurde das Fließ auf einer Länge von 6444 Ruthen (1 Ruthe = 3,76 Meter) durch wildes Sumpfland auf eine Breite von mindestens 4 Metern und einer Tiefe von 0,60 Metern ausgegraben. Enge Mäander wurden durchstochen und eine Uferseite begehbar gemacht. Dort, wo das Schwemmholz auf der Flutwelle den Wasserlauf verlassen konnte, wurden Dämme errichtet. Und wegen des Gefälles von 18 Metern bis zur Havel wurden etliche Schleusen gebaut.
Der Autor stellt darüber hinaus die Werkzeuge zur Wasserregulierung vor. Sein Exkurs führt weiter in die Modalitäten der einstigen Flößerordnung ein. Erzählt von Verstopfungen an den „Krummen Orten“. Wir erfahren, dass auf dem stillen Flachlandfließ 17 Meter langes Stammholz geflößt wurde, von alten Berufsständen wie dem Regimenter, dem Schleusenwärter und seinem Meister und einem strengen Fließaufseher. Bei Klein Dölln gab es Mühlentechnik (Döllnmühle 1756) am Fließ und in den großen Kolken hinter den Schleusen wurde gefischt. Vornehmlich nach Krebsen. Die Fänge wurden nicht selten von Krebsdieben vorgenommen, die ihre Beute in Weidenkörben im leichten Wasserstrom versteckten.
Das blaue Heftchen von Siegfried Haase aus Groß Dölln beschließt seine gelehrigen Ausführungen mit Faktenwissen über die Wasserregulierung und die Zusammensetzung der Tier- und Pflanzenwelt im und am Fließ einst und heute.
Vor einigen Jahren habe ich über Siegfried Haase eine Zeitungsgeschichte geschrieben. Wer mag, findet sie hier,
Ach herrje, beinahe hätte ich diese Aktion vergessen, wenn da nicht Arno gegen 17.30 Uhr seine Bilder in die Welt gesandt hätte … Danke, Arno!
Zwölfmal im Jahr schießt meine Kamera von der „Bleiche am Döllnfließ in Kurtschlag“ einen Schnappschuss und friert das Motiv so für die Ewigkeit ein. Herr Zeilenende hat das Projekt „12 Monate“ als Blogger-Aktion im Februar 2017 angeregt … Es kommt hier der vierte sonntägliche Fotoblick:
Heute, am 28. Mai, 18 Uhr, bin ich bei 32,7 Grad losgelaufen, um diesen Schnappschuss einzuholen. Wie Ihr seht, die weiße Banke schreit immer noch aus der Landschaft, die jetzt einen atemberauben Fächer aus Grüntönen aufgezogen hat. Der Maibaum hat manchen Frühjahrssturm etwas zerzaust überstanden, die Maien an seiner Spitze sind allerdings längst vertrocknet …
Wer Lust auf ein Flussmärchen hat, ich habe 2009 dieses Schorfheidemärchen über das Döllnfließ geschrieben …
Dellwog und der Flößer
Es war spät. Für einen Moment schien der Regen nachzulassen, blaue Schatten legten sich über Wald und See. Dort schwammen Heinrichs Stämme. Morgen würden sie als Trift auf Flussfahrt gehen. Im Reisestall für Pferde und Kutschen schliefen schon die Knechte, und auch der Flößer Heinrich wollte hier ein Strohlager finden. Aber jetzt brauchte er zunächst etwas Warmes. In der kleinen Gaststube brodelte noch Kaffeewasser, und die Viehhändler und Holzaufkäufer würfelten um die besten Schlafplätze. Heinrich ging zur Feuerstelle und rieb sich die klammen Hände. Aus der Ecke neben dem Tresen lugte eine seltsame Gestalt ins Kerzenlicht. Die Wirtin reichte Heinrich wortlos einen dampfenden Becher, deutete zu dem Schattenriss in dem Winkel und flüsterte dem Flößer zu „ein Kaffeeriecher, ein Schnüffler des Fürsten.“
Heinrich wandte sich ungerührt den Spielenden zu und schlürfte den geschmuggelten Kaffee. „Will er morgen flößen?“, fragte ihn einer der Viehhändler. Heinrich nickte.
„Das wird wohl nichts werden“, raunte die Runde. „Wieso nicht?“, stutzte der Fröstelnde.
„Weil das Schleusenschütz klemmt“, murrte die Wirtin. „Wir werden hier noch alle absaufen, wenn die Pegel weiter im Regen steigen.“
„Es klemmt nicht, ein mächtiges Ungetüm hängt dran!“ knurrte einer der Viehhändler. „Wie eine quallige Saugglocke belagert es das Schütz und spritzt grüne Säure, wenn man nach ihm sticht.“
Heinrich wurde unruhig: „Seit wann hockt es da? Und gibt es gar keinen Weg, es zu vertreiben?“
Die Männer zuckten mit den Schultern, nur die Gestalt im Treseneck murmelte aus dem Dunkel: „Seit Urzeiten wandelt zwischen den Seen und den sumpfigen Niederungen der Schorfheide ein kleiner, launischer Flussgott umher. Er entsprang eben diesem See als Döllnfließ, dem, wenn man es befahren wollte, eine Locke zu opfern war. Dieser längst vergessene Wasserfürst heißt Dellwog. Wenn er wütend ist, verwandelt er sich in eine glibberige Riesenqualle, die alles aufsaugt, was sich ihr in den Weg stellt, aber ansonsten schwimmt er als bunt geschuppte Gestalt friedfertig mit den Wellen. Doch man hat dem Dellwog die Flanken beschnitten, seine Windungen begradigt, damit die Flößer das Holz schadlos aus dem Wald hinaus bringen können. Und nun stöhnt und wütet er vor Schmerz.“
Oh je, dachte Heinrich. Gewiss, das Döllnfließ war keine leicht zu beflößende Gasse, aber dass ein Flussgott dieses grün-blaue Band durch das Land zieht, wusste er nicht. Wie sollten nun seine Stämme rechtzeitig zu dem Hamburger Schiffbauer gelangen, wenn Dellwog sich nicht besänftigen ließe? Noch als alle Gäste des Krugs fest schliefen, starrte Heinrich ins Kaminfeuer und dachte nach.
Im Morgengrauen regnete es wieder Blasen und Heinrichs Stämme drohten über die Schleuse zu stürzen. Der Flößer sah, wie der strömende Regen alles an Land mit sich spülte und dabei kam er auf eine Idee: Der Mann schöpfte sich eine Handvoll Regenwasser aus einer Pfütze, sprang damit in den See und tauchte zur Quelle des Fließes. Dort unten öffnete er seine Hand und der weiche Regen floss, schob, spülte und löste schließlich den Schmerz des Flussgottes auf und schwemmte ihn davon. Heinrich stieg aus dem Wasser, schnitt sich eine Haarsträne ab und warf sie mit den Worten: „Dellwog, sei friedlich, ich achte dich!“ in die schäumenden Wellen. Dann zog er das Schleusenschütz, und seine Stämme begaben sich auf die lange Fahrt flussabwärts, hinaus aus dem Wanderland in die Welt.
Aus „Schattengeschichten aus dem Wanderland“ – Schorfheidemärchen von Petra Elsner, gibt es immer noch im Schibri-Verlag
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