Ein dichter Schneevorhang weht vor dem Fenster. Drinnenzeit. Ich bin auf der Suche nach einem Neubeginn, auch in meinem Bildschaffen, und ahne, wohin die Reise gehen wird. Mir ist gerade eine Grafik in die Hände gefallen, die sich Sylvia Krupicka von mir für ihren ersten Gedichtsband gewünscht hat. 2005. Sie sah in meinem Atelier dieses Bild:
und wünschte sich eine grafische Übersetzung in Schwarz-Weiß, was ich nicht so einfach empfand. Das kam dabei heraus:
Und plötzlich ist jetzt (2016) klar, diesen Gedanken (in Farbe) muss ich wieder aufnehmen, auch dass ist schon lange klar – siehe hier:
Schönes Wochenende!
„Hinter den Fluss schauen“ weiterlesen
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