War schön „jewesen“. Etwa 20 Gäste hatten wir zum 1. Advent auf dem Hof und uns hat es gut gefallen. Auch wenn die Nässe überall hing und mir das Atmen beim Vorlesen schwer machte. Ganz gleich, wir haben etwas Neues (alternativ zu Weihnachtsmärkten) ausprobiert und wissen nun, das machen wir weiter – jedes Jahr zum 1. Advent als nachmittägliches Vorspiel zum dörflichen Geschehen.
Zum nächsten Mal laden wir noch ein paar mehr Menschen dazu. Keine Massen, es soll intim bleiben, aber vielleicht doch doppelt so viele. Die Besuche konzentrierten sich auf die erste Stunde (14 bis 15 Uhr), dann brachen einige zum Turmblasen und Kirchenkonzert auf. Die Fotos hier stammen aus der zweiten Stunde.
Zur letzten Geschichte waren es nur noch eine Handvoll Lauscher, dann einfach im warmen Atelier, was auch O.K. war. Danach löschten wir das Feuer und tauchten in das Adventstreiben auf unserer Bleiche am Döllnfließ ein. Hier waren die Lichter- und Feuerzauberer andere die Akteure und wir konnten einfach „abhängen“, denn natürlich zieht so ein Ereignis auf dem Hof auch einigermaßen Kraft. Aber so viele gute Worte, herzliche Beigaben, feste Umarmungen und Aufmerksamkeit nähren auch. Habt Dank!
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