Ein Vormittag auf der Rettungsstelle ist nicht wirklich prickelnd. Vor allem – es dauert einfach lange, bis alle Weiterleitungs-Scheine vom Drucker ausgespuckt und mich vom Bereitschaftsarzt (der der Templiner Rettungsstelle vorgeschaltet ist), dann doch zur Rettungsstelle, zum Röntgen und zurück, schickten. Die zweieinhalb Wartestunden hab ich mit einem spannenden Buch verbracht („Die Angst der Eliten – Wer fürchtet die Demokratie?“ von Paul Schreyer – eine höchst bemerkenswerte Gesellschaftsanalyse!). Was nach der Wartezeit gut ist, der RECHTE Daumen ist „nur“ gestaucht und geprellt, nicht gebrochen, dennoch – die Unbeweglichkeit durch Schmerz und Schwellung stellt mich (uns) vor neue Herausforderungen. Links kann ich nichts wirklich gut… Der dusslige Gartensturz beschert mir nun nicht nur eine Kreativpause im Atelier, auch in Haus und Garten wird nicht viel werden. Ich mach‘ dann mal ’ne kurzweilige Blog-Pause… Lasst es Euch inzwischen gut gehen…
1007. Blogbeitrag
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