Mildes Licht fällt in das letzte Blattgelb der Birken und in das Rotbraun der mächtigen Buchen am Trämmersee, als ein Schuss fällt. An der Straße nach Kappe warnt ein Schild „Vorsicht Treibjagd“ und auf der Landstraße nach Schluft auch. Dunst steigt aus den Wiesen an diesem Morgen und zünftige Männer mit orangefarbenen Bändern am Jägerhut durchstreifen den Schorfheidewald. Die Schüsse kommen von den Hochsitzen. Nicht planlos, die Untere Jagdbehörde in Eberswalde gibt die Abschussprojekte der Revierförstereien frei, und daran halten sich die Männer.
Am frühen Nachmittag laden die Jäger die erlegten Tiere von ihren Wagen. Zuschauer und Jäger rücken im Park vor dem alten Jagdschloss in Groß Schönebeck näher zusammen. Was hat er da? Ah, einen Hirsch, einen Achtender, wer hat ihn geschossen? Helfer aus den Nachbarorten schleppen die dampfenden Tierkörper vor die Strecke aus Tannenreisig. Feuer lodern um das Geviert, es riecht süßlich und die Hunde der Jäger wittern das frische Blut. Erst als alle Jäger ihre Beute herangeschafft haben, werden die Strecken gelegt. Zuerst die Hirsche und deren Kühe – das Rotwild, dann das Damwild, Schwarzkittel, Muffel und die drei Füchse.
Die Ansitz-Drückjagd in den Revieren beginnt mit der Hirschbrunft in den ersten kalten Septembernächten und endet spätestens Dezember. Acht Monate soll dann das Wild im Wald wieder zur Ruhe kommen. Im Februar, wenn die Termine bundesweit bekannt sind, rufen die passionierten Jäger bereits an und buchen. Die Jagdtage bereichern das Tourismusgeschäft der Region, denn ganz nebenbei besuchen die Jäger den Wildpark, wandern am Werbellinsee und bleiben über Nacht.
Verwunschen schön war sie schon immer, die Schorfheide, mit ihren weiten Eichen-, Kiefern- und Buchenwäldern. Sie ist heute das größte zusammenhängende WaldgebietDeutschlands und Teil des UNESCO geschützten Biosphärenreservates Schorfheide – Chorin. Nach dessen Bildung im Jahre 1990, wurde das alte Naturschutzgebiet auf 290 Hektar erweitert und zur Schutzzone I (Kernzone) erklärt. Eine Schutzzone II von 600 Hektar umgibt dieses Totalreservat. Insgesamt 129 161 Hektar hügelige Offenlandschaft, Wälder, Sander, Urstromtäler, mehr als 1000 Moore, etwa 240 Seen und Sölle gehören zum Reservat.
Ein hoher Wildbestand macht diesen Heidwald bis heute zu einem attraktiven Jagdgebiet. Aber weil das Land immer schon dünn besiedelt war, findet der Naturfreund hier auch viele bedrohte Tierarten wie den Seeadler, Kranich, Reiher, Sumpfschildkröte, Rotbauchunke und Mufflon vor. Viele gut ausgebaute Rad- und Wanderwege ermöglichen es den Besuchern, diese einzigartige Natur zu erleben. Und wer sich nicht allein in diesen großen Wald traut, dem seinen die vielen Themenwanderungen u. a. des Naturparks Barnim (www.grossschutzgebiete.brandenburg.de) oder der Naturwacht angetragen. Zum Beispiel eine Moorgeister-Wanderung zum Plagefenn, Brandenburgs ältestes Naturschutzgebiet, heute im Herzen der Biosphäre gelegen. Über 100 Jahre ist es schon alt. Trophäen und Jagdgeschichte: Die Jagd und deren Auswüchse ist das große Thema des Schorfheidemuseum in Groß Schönebeck. Es war einst Jagdschloss des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm und enthält heute eine Exposition über die Geschichte der Wald – und Forstwirtschaft dieser Region. Daneben wird die Jagdgeschichte aller Epochen gezeigt. Der Besucher entdeckt im Schloss wertvolle Präparate und Trophäen einstiger Herrscher ebenso wie Alltagsgegenstände der regionalen Forst und Waldseefischerei. Daneben befindet sich unter diesem Dach eine kleine Dauerausstellung, die sich aus dem Nachlass des Boxers Max Schmeling speist. Im Frühjahr 2009 eröffnet gegenüber dem Schloss eine modernisierte Museumsscheune zum Thema „Jagd und Macht“ eine neue Präsentation, die bisher unbekannte Fakten über das Wirken einst Mächtiger im Jagdgebiet Schorfheide ausstellt. Wo der Wolf heult: Hinter Groß Schönebeck öffnet die Natur ihre die Pforte zu ihrer geschützten Sphäre. Vom Bahnhof Groß Schönebeck, den die Heidekrautbahn von Berlin aus ansteuert, führt abseits des Straßenverkehrs ein Wanderweg direkt zum Wildpark Schorfheide. An jedem Tag des Jahres können auf dem 90 Hektar großen Areal von 9 bis 17 Uhr einheimische Wildtiere in natürlichen Großgehegen beobachtet werden. Festes Schuhwerk und ein kleines Fernglas sind empfehlenswert für den zweistündigen Rundgang, auf dem Fischotter, Wollschwein, Landschaf, Wildschwein, Przewalski-Pferd, Englisches Parkrind, Dammwild, Wisent, Elch, Rotwild, Heck Rind, Exmoor Ponny, Mufflon, Waschbär… und natürlich der große Beutegreifer – der Wolf zu sehen sind. Man kann ganz individuelle und altersbezogene Führungen ordern, von der Entwicklung der Haustierrassen bis hin zu den viel gerühmten „Vollmond-Wolfsnächten“. Das Besucherhaus lädt zum Verweilen ein, hier finden sich große Sonnenterrasse, kleiner Streichelzoo und die empfehlenswerte Kräuterküche, die ganztags Wildgerichte zu günstigen Preisen serviert. In den Gasträumen und im Dörfchen mit Kräutergarten, Feuerplatz, Köhlerhütte und Fischräucherei kann auch privat gefeiert werden. Besonders reizvoll und speziell sind die Feste im Wildpark.
Versteckt zwischen den Buschkiefern, dort, bei Klein Dölln, wo das Döllnfließ einen weiten Bogen zieht, wächst seit einigen Jahren ein Überraschungsort in der Schorfheide. „Flatternde Forke“ könnte man diese Vogelfantasie von Siegfried Haase nennen, die er aus altväterlichem Landarbeitsschrott entwickelt und verschweißt hat. Die witzige Skulptur hat das Groß Döllner Urgestein für die geneigte Öffentlichkeit als Überraschung aufgestellt. Im Zauberwald zwischen Kurtschlag und Klein Dölln kann der Spaziergänger sie neben all den anderen hintersinnigen und heiteren Gestalten betrachten und sich an dem herzhalfen Mutterwitz des Künstlers erfreuen. Eben dort findet man beispielsweise auch diesen umweltfreundlichen Autoturm vom Bildhauer Lutz Kittler aus Friedrichswalde. Bei diesem milden Wetter ist der unbeschriftete Kunstwald ein lohnendes Ausflugsziehl.
Vom Rhein nach Friedrichswalde und den Wölfen nah:
Es hätte auch Frankreich werden können, wenn nicht Sigrid über die Broschüre „Wölfe in Brandenburg“ gestolpert wäre. Und so frohlockte sie, wedelnd mit dem Heft in der Hand: „ Lutz, wir müssen nicht nach Frankreich, wir ziehen in den Osten Brandenburgs.“ Und das taten sie 2003 auch, denn das Paar wollte ihr neues Leben in einem Landstrich beginnen, indem der Wolf noch oder wieder Zuhause ist. Es suchte eine spezielle Qualität von Natur, mit der sie eins sein wollten bis ans Ende ihrer Tage. Die fand sich in Friedrichswalde in der Schorfheide.
Lutz Kittler (65) hat es schon immer mit den Steinen und den Tieren des Waldes. Seit Kindesbeinen. Einen Hirsch vom Hochsitz aus bestaunen. Ergriffen von der Erhabenheit der Natur, wollte er ein künstlerisches Abbild dieser andächtigen Emotionen schaffen. 1947, als Kind einer ostpreußischen Flüchtlingsfamilie, wurde Lutz Kittler in Bad-Sachsa im Südharz geboren. In ärmste Verhältnisse. Es wundert nicht, dass er herangewachsen nicht sogleich seinen künstlerischen Ambitionen beruflich folgt, sondern Tiermedizin studiert und promoviert. Als Tierarzt wird er 25 Jahre lang eine selbstständige Praxis in Siegburg bei Bonn führen. Nebenher schafft er seine Skulpturen aus Basaltlava. Grenzsteine zwischen Alltag und Kunst. Vornehmlich tempel- oder altarähnliche Formen. Aber irgendwann war es genug. Denn dort, wo die Kittlers mit ihren zwei Söhnen lebten, acht Kilometer vom Rhein entfernt, waren sie umzingelt von verkehrstechnischem Lärm und Smog. Dort wollten sie einfach nur noch weg. Und der Tierarzt zog unter seinem alten Berufsleben einen Schlussstrich.
Wenn man heute die Friedrichswalder Dorfstraße passiert, winkte noch vor zwei Jahren eine lebensgroße Holzskulptur in Kittlers Skulpturenhof. Die wegweisende Holzgestalt ahmte die Chefin des Anwesens nach: Sigird Ryll-Kittler (61). Die studierte Kunstmanagerin kümmert sich um die Inszenierung des Hofes und anderer Kunstorte der Gemeinde. Die hölzerne Skulptur war ein „Einzelstück“ (inzwischen wurde sie leider geklaut), denn stilistisch geht der Bildhauer andere Wege: Klarer, reduzierter, archaisch-spirituell. Ganzjährig stehen seine Werke im Wind und Wetter der Schorfheide, setzen Moos an und werden wieder eins mit dem Landschaftsbild, dem sie handverwandelt entsprangen: Ein Kranichpaar, ein Hirschgötzen, verschiedenstes Blattwerk, Vogelstelen … und Motive aus dem Schmelz von Tier und Mensch zu einem Wesen. Chimären. Die erzählen allesamt die Geschichte vom Einssein mit der Natur. Geschaffen aus (fasst) ewigem Granit schärfen sie den Blick des Betrachters auf die Friedrichswalde umgebende Biosphäre. Und es scheint, dass der Ruf der UNESCO-geschützten Wildnis wieder einmal Menschen ins Land zog, die hierher passen, als wären sie schon immer da gewesen: Bodenständig und voller Liebe.
Neun Jahre siedeln die Kittlers jetzt schon im Brandenburgischen. Haben aus dem maroden Gehöft eine kleine Perle geschaffen. Zwischen all der Steinkunst schnattern Gänse, schnurren die Katzen und hinter Kunstscheue und Werkplatz blöken die Schafe, bewacht vom Hund namens Löffel. Der Skulpturengarten ist indes zum künstlerischen Erlebnisort für Einheimische und Touristen gewachsen. Dort veranstalten sie mit anderen Bildhauern Freilandausstellungen, die die interessierte Szene aus dem weiten Rund anlockt.
Es war anfänglich nicht klar, ob die Kunst das Paar wirtschaftlich auch tragen würde. Notfalls hätte der Doktor wieder lebende Tiere verarztet, aber dessen sinntiefe Arbeiten passen gut unter den Brandenburger Himmel und finden nicht nur Anklang, sondern auch Käufer.
Das berühmte Waldgebiet Schorfheide ist heute Teil des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin. Kaum 60 Kilometer nördlich von Berlin öffnet sich hinter Groß Schönebeck, dem sogenannten „Tor zur Schorfheide“, eine atemberaubende Waldlandschaft. Die Schorfheide berührt drei Landkreise: Barnim, Uckermark und – oft vergessen – Oberhavel. Genauer: die Schorfheidedörfer Kurtschlag und Kappe (das „Kleine Tor zur Schorfheide“) gehören ebenfalls dazu. Der wild-romantische Winkel bei den Rabenbergen liegt fast vergessen in einer alten Moorniederung hinter dem Trämmersee und dem Zehdenicker Hauptgraben. Wer von Berlin kommend in sein Navi „kürzeste Strecke“ nach Kurtschlag eingibt, wird über das Barnimer Dörfchen Schluft geführt. In Schluft findet sich noch eine nahrhafte Quelle: Der Landgasthof „Zur Linde“ ist eine urige Wirtschaft, wie man sie heutzutage kaum noch vorfindet: Einfach, herzlich, ehrlich. (Nachtrag 2017 – inzwischen auch geschlossen!)
Von dort geht es sechs Kilometer über den Kurtschlager Damm, ein gewölbtes Kopfsteinpflaster, dass für tiefer gelegte Autos nicht befahrbar ist. Aber wer Zeit hat, kann bei Tempo 30 wunderbare Geistereichen ansehen oder stoppen und Pilze sammeln gehen. Hinter dem Entenparadies beginnt Oberhavel. Sichtbar ist das nicht, Landschaft kennt keine politischen Grenzen … Wer schneller mit dem Auto unterwegs sein will, wählt besser den längeren Weg über die L 100 von Groß Schönebeck bis zum Hotel Döllsee, dann links durch das uckermärkische Groß Dölln, weiter bis Kurtschlag oder Kappe.
Zauberhaftes Licht fällt in diesen Tagen in Siegfried Haases Kunstwald zwischen Kurtschlag und Klein Dölln. Jogger und Spaziergänger werden an diesem Ort immer wieder aufs Neue überrascht und entschleunigt. Denn die Kunst- und Spaßobjekte verleiten, inne zu halten, sich selbst und die wundersame Natur des Schorfheidewaldes zu spüren. Mit ein bissen Glück betritt ein Reh die Stille.
Indes hat der Walderlebnisort Zuwachs bekommen. Bildhauer Lutz Kittler aus Friedrichswalde spendierte ihm eine ganz besondere Skulptur. „Baumhirsch“ nennt er sie. Das Objekt ist zugleich Ruhebanke, wie Initiator Haase
im Foto vorführt. Es lohnt sich, mal wieder vorbei zu schauen. Der Einstieg erfolgt hinter der Bushaltestelle von Klein Dölln, weiter über die Bücke vom Döllnfließ, dann rechts am Fließ entlang, wo der Biber einst seine Wasserburgen baute, der ist jetzt allerdings zum Eichendamm umgezogen.
Als sie den Blick aus einer angestrengten Arbeit nahmen, war es genug. Denn eigentlich sind sie zwei Weitseher, der Schotte Richard Hurding (51) und die Engländerin Sarah Phillips (50). Und nicht erst, seit sie von ihrem Turm in den Schorfheidewald schauen.
Immer schon verband Richard Hurding modernes Design mit Ökobau. Ende der 90er Jahre entwarf der Designer die erste Innenausstattung eines Londoner Ladens komplett nach ökologischen Gesichtspunkten. Damals waren Energiesparlampen neu. Aber wegen der seinerzeitigen Wirtschaftskrise, kamen sie auf diesem Gebiet nicht voran. Deshalb ging der Mann 1994 nach Hongkong arbeiten. Die ganz frische Beziehung zu Sarah, die als der Managerin in London blieb, erfuhr somit einen frühen Härtest. Ein Jahr später folgte Sarah ihrem Richard nach. Aber 1997 zog es das Paar zurück nach London. Dort bauten sie sich eine Fabriketage zum Loft um. Richard arbeitete als Mitarbeiter für gutes Geld in einem Architekturbüro, Sarah in einem Design-Geschäft. Nach drei Jahren planten sie den Ausstieg und waren glücklich, als plötzlich die Immobilienpreise explodierten. Die Zwei wären auch ohne diesen Umstand in die Welt gegangen, aber so war es leichter.
2001 zogen sie den Schluss-Strich unter ihre Londoner Zeit, in der sie sich unter „ganz reinen, aggressiven kapitalistischen Bedingungen verdingen mussten“, wie es Hurding heute nennt. „Das war wirklich unangenehm! Und außerdem – es war nicht mehr unser London“, erzählt er. So verkauften sie die Fabriketage und tourten: Drei Monate Lissabon, drei Monate Barcelona, drei Monate Berlin, drei Monate Schanghai … Es sollte mehr als nur eine Atempause werden. Fortan wollten sie selbstbestimmt leben und etwas Eigenes, Bleibendes schaffen. Die Entscheidung fiel schwer, „denn überall war es irgendwie großartig“, schwärmt Sarah immer noch.
2002 saß Richard, einst Radsportler, auf seinem Rad und schruppte Kilometer von Berlin aus nach Joachimsthal. Da sah er ihn, diesen alten Wasserturm auf dem grünen Hügel zwischen Grimnitz- und Werbellinsee. Und als er von diesem Turm in die Landschaft sah, ahnte er, dass jenes bezaubernde Eiszeitszenario der neue Lebensmittelpunkt sein könnte: „Ich dachte auch, hier könnte man eine Brücke zwischen meinem Ökobau und Sarahs Kultur schlagen“ verrät Richard und sie setzt hinzu: „Aber ohne die Vorsilbe „UNESCO“ wäre es nicht in Frage gekommen.“ Es ging nicht nur um die Schönheit, sondern vor allem um die Bedeutsamkeit des Blicks in die Weite des UNESCO Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin.
2003 kam die Entscheidung für Joachimsthal. Das Hügelland haben sie gekauft. Für den Turm bekamen sie von der Stadt einen Erbbaupachtvertrag. Der Ausbau des Wasserturmes war ein Abenteuer. Er war als Einsteinmauerverbund gebaut. Um ihn für das Wohnen und für den Besucherverkehr auf dem Dach stabil zu machen, wurde von innen ein zweiter Turm hochgezogen. Darin lebt und arbeitet heute das Paar auf ganz minimalistische Weise. Das Opulente ist der Rundumblick und das Sonnenlicht des ganzen Tages.
Die Aussichtsplattform erreicht der Besucher über einen zusätzlich errichteten Aufzugsturm, der wie ein Spaceshuttle an dem historischen Bauwerk sitzt. Verbunden sind die beiden Gebäude durch eine Wendeltreppe, deren Konstruktion so viel Leichtigkeit suggeriert, dass dem einen oder anderen schon etwas schwindelig beim Aufstieg wird. Die Gestalt entwarf Architekt Frank Meilchen.
2006 wurde die Aussichtplattform in 21 Meter Höhe für Besucher geöffnet. Das von Sarah und Richard gegründete BIORAMA-Projekt wurde nun erstmals erlebbar. Genauer gesagt, seither (stand 9. August 2013) haben 100 000 Menschen die Eiszeitlandschaft aus einer neuen Perspektive erfahren. „BIORAMA“ – das ist ein Kunstbegriff und was er meint, erklärt sein Erfinder: „Wir wollen den Gästen mit unserem 360-Grad-Panorama den großen biologischen Schatz dieses Waldgebietes näher bringen“. Und dieses Sensibilisieren gelingt Ihnen auch.
Kontakt: Am Wasserturm 1, 16247 Joachimsthal
Telefon: 033361 64931, BIORAMA-Pojekt
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