Moin, allerseits. Die letzte Seite der „Laterna magica“ wächst, dann kommt nur noch der Lack und kurz danach hoffentlich ein Gewitter mit reichlich Regen. Es geht in diesen Tagen nicht nur um den Durst der Dürre. In den Dörfern um Zehdenick brennt es immer öfter. Gestern Abend jaulten wieder die Sirenen und die Blaulichter rasten Richtung Groß Dölln. Beunruhigend, denn unser Dorf ist waldumstanden, nicht auszudenken, wenn ein größerer Brand ausbrechen würde. Es ist anders als 2014 als ein Brandstifterpaar aus Zehdenick umging, dem die Brände „nur“ zur Vertuschung seiner Einbrüche diente. Die neuerliche Brandserie scheint ein echter Feuerteufel anzulegen. Der Brandmeister glaubt jedenfalls nicht mehr an Selbstentzündung. Fraglos wird es schwer sein, so einen Strolch zu fassen und so sind die gegenwärtigen Nächte nicht nur tropisch, sondern gefühlsmäßig auch mulmig.
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Ich hoffe es geht für euch aus!
Wir alle hoffen das sehr, lieber Arno. So etwas ist echt unangenehm…